In der Oberliga beginnt am Sonntag die Abstiegsrunde. Unter zwölf Mannschaften werden mindestens sechs Absteiger gesucht. Sorgen muss sich auch Teutonia St. Tönis machen, dass es am Ende nicht reicht. Aktuell beträgt der Vorsprung schmale drei Punkte. Wahrlich kein Ruhekissen. Denn da jetzt die bedrohten Teams unter sich sind, kann sich Spieltag für Spieltag die Situation ändern und den Druck schlagartig erhöhen. Erster Gegner ist morgen um 15.30 Uhr der FC Kray, der einen Punkt besser dasteht als die Gastgeber.
Beim genaueren Blick auf die bisherigen Spiele in diesem Jahr fällt aber auch auf, dass die Effektivität vor dem Tor fehlt. Denn der 7:0-Erfolg in Mönchengladbach, so wichtig er war, vernebelt ein wenig den Blick auf das, worum es am Ende der 90 Minuten geht. In sechs Spielen blieb es der einzige Sieg und in den restlichen fünf Begegnungen gelangen nur zwei Treffer. Darunter waren zwar drei Unentschieden, aber die bringen die Teutonen in der aktuellen Lage nicht entscheidend voran. Dessen ist sich auch Müller bewusst: „Wir haben im Training am Spielaufbau und am Abschluss gearbeitet. Und es war eine gute Trainingswoche.“
Nicht mehr zum Kader gehören die koreanischen Spieler, deren Visum abgelaufen ist. Dafür kehrt Burhan Sahin wieder zurück. Simon Kuschel soll erneut in der zweiten Mannschaft Spielpraxis sammeln und für Hiroya Genda reicht es derzeit nur für individuelle Einheiten.
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