„Die Jungs haben in der ersten Halbzeit nicht das umgesetzt, was wir uns vorgestellt hatten. So hatte Eintracht in den ersten 40 Minuten klare Vorteile“, so Co-Trainer Mikail Kocan. Er und Giovanni Grünholz vertraten den erkrankten Angelo Pauls. Sie erinnerten ihre Jungs in der Halbzeitpause an die vorgenommene taktische Grundordnung.
„Auf einmal war es ein anderes Spiel, da die Jungs mit großem Willen in die zweite Halbzeit gegangen sind, um das Blatt noch zu drehen. Folgerichtig hat Jamal Barnes das 1:1 gemacht“, freute sich Kocan.
Bereits vor dem Ausgleichstreffer hatte Tom Langenbach eine große Chance gehabt. Das Schlusslicht setzte nach, gewann die Zweikämpfe und hatte in seiner besten Phase durch Langenbach und Barnes die Möglichkeiten zum Führungstreffer.
Dann war es erneut Capli, der nach einem Eckball der Surheider einen Konter zum 2:1 nutzte, da sich Torhüter Kjell Winterboer und Innenverteidiger Felix Spitt nicht einig waren. „Danach haben wir alles auf eine Karte gesetzt und das 1:3 bekommen“, sagte Kocan. (vspau)
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