Sunay Acar bleibt Cheftrainer des VfB Homberg
Regionalliga West: Der Verein spricht seinem Trainer unabhängig von der Liga das Vertrauen aus.
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Die Verantwortlichen des VfB Homberg arbeiten längst daran, für die Spielzeit 2022/23 ein schlagkräftiges Team auf und neben dem Platz auf die Beine zu stellen. Angesichts des Tabellenbildes wird natürlich zweigleisig - also für Regional- und Oberliga - geplant, die erste Personalie hat der Sportliche Leiter Frank Hildebrandt heute bekanntgegeben: Sunay Acar bleibt (mindestens) ein weiteres Jahr Cheftrainer der Gelb-Schwarzen.
Der am 29. August 1978 in Homberg geborene Acar war schon im Juniorenbereich für die Gelb-Schwarzen aktiv, im Seniorenbereich hießen seine Stationen FC Wegberg-Beeck, Union Nettetal, SG Wattenscheid 09, Sportfreunde Hamborn 07, 1. FC Passau und Schwarz-Weiß Essen. 2009 kehrte er an den Rheindeich zurück, war wichtige Stütze im Kampf um den Klassenerhalt in der Verbandsliga und ein Jahr später Kapitän des NRW-Liga-Aufstiegsteams. Nicht nur als Führungsfigur war er unverzichtbarer Teil unserer Ersten Mannschaft, mit der er 2016 auch noch den Aufstieg in die Oberliga feiern konnte. Und als Trainer führte er 2018 die zweite Mannschaft zu souveräner Meisterschaft und Aufstieg in die Bezirksliga, in der er seine Schützlinge schnell etablieren konnte.
Verbleib in der Liga noch nicht abgeschrieben
Im Sommer 2021 übernahm Acar die VfB-Regionalligamannschaft und bildet seitdem mit Co-Trainer Oliver Adler und Torwarttrainer Markus auf der Heiden ein richtig gut funktionierendes Team. Dass die "lupenreinen Amateure" vom Rheindeich nach wie vor den Klassenverbleib nicht abgeschrieben haben, dass man mit den Punktgewinnen gegen Fortuna Köln und Preußen Münster bärenstarke "Duftmarken" gesetzt hat - das ist nicht zuletzt ein Verdienst des akribisch arbeitenden Cheftrainers.
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