Der Zusammenhalt und Teamgeist machten die eingeschworene Mannschaft zu einem gefährlichen Gegner, der mit Jan Pidde und Marco Michels auf eine torgefährliche Offensive setzt (zusammen 22 Treffer).
Schneifel-Trainer Stölben, dessen Vertrag im Sommer ausläuft (es sind aber von der SG Signale erkennbar, die auf eine Verlängerung hindeuten), bilanziert: „Ich bin selbst über unsere positive Entwicklung überrascht, die zu Selbstvertrauen geführt hat.“
Personal: Mit einem 22er-Kader wird es ins neue Jahr gehen – Veränderungen sind nicht geplant. Generell ist die Kaderbreite eine große Stärke, was der Trainer bestätigt: „Wir haben gutes Spielermaterial und können Momente situativ lösen, was ein Fortschritt ist. Herbe Klatschen haben uns nicht aus der Bahn geworfen. Arbeiten müssen wir an der Defensive. Spiele wie in Andernach, als wir durch drei Standardgegentore verloren haben, dürfen uns nicht mehr passieren. Der Trend zeigt nach oben, da wir zuletzt drei Mal zu Null spielten.“
Zum Ziel „Klassenerhalt“ fehlen wohl nur noch neun Punkte.
Vorbereitung: Trainingsauftakt ist am 18. Januar in Jünkerath, eine Woche später wird in Schweich getestet. Die Testspielgegner haben Qualität zu bieten, da gegen die Top-Drei der Bezirksliga gespielt wird.
Meistertipp: Stölben betont die Qualität der Top-Fünf, und möchte sich nicht festlegen.
Samstag, 18.1., Trainingsauftakt in Jünkerath
Samstag, 25.1., in Schweich
Samstag, 2.2., in Bitburg
Donnerstag, 6.2, in Jünkerath gegen Badem
Sonntag, 9.2., in Hürth
Freitag, 14.2., in Wittlich Gegen Wittlich-Lüxem
Mittwoch, 19.2., in Leudersdorf gegen Ahbach
Mittwoch, 26.2., in Daun gegen Neunkirchen Steinborn
Samstag, 29.2., Meisterschaftsspiel gegen Ellscheid)