2024-05-02T16:12:49.858Z

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Alfred Berlehner (li.) ist nicht mehr Trainer des FC Reichstorf. Sein Nachfolger ist Anto Lovric (re.).
Alfred Berlehner (li.) ist nicht mehr Trainer des FC Reichstorf. Sein Nachfolger ist Anto Lovric (re.). – Foto: Stefan Schosser

Reichstorf und Berlehner: Die Wege trennen sich

Der Trainer des Kreisklassisten ist beruflich stark eingespannt und legt deshalb sein Amt nieder +++ Anto Lovric übernimmt und wird von Heino Corintan unterstützt

Nach nur drei Spieltagen trennen sich die Wege vom FC Reichstorf und Alfred Berlehner. Dies hat weniger mit der mageren Ausbeute von drei Punkten in drei Spielen zu tun, eher das Alfred Berlehner aktuell beruflich sehr eingespannt ist.

"Nachdem ich beruflich bedingt die Mannschaft nicht mit der Häufigkeit betreuen kann, wie ich es mir vorgestellt habe, haben ich und die Verantwortlichen des FCR uns zu diesem Schritt entschieden. Ich bleibe weiterhin ein Teil der FCR-Familie und wünsche dem Team und den neuen Trainer nur das Beste", so Berlehner bei seinem Abschied. Die Mannschaft übernimmt mit sofortiger Wirkung der bisherige Co-Trainer Anto Lovric und wird dabei von Heino Corintan als Co-Trainer unterstützt.

"Wir bedanken uns bei Alfred für die geleistete Arbeit und wünschen ihm alles Gute. Fred wird ein immer gern gesehener Gast beim FC Reichstorf sein. Ohne ihn hätten wir viele Erfolge gar nicht feiern können. Er war die letzten Jahre ein Garant dafür, die Mannschaft immer Top vorzubereiten. Anto hat das vollste Vertrauen vom Verein. Er hat die Trainingseinheiten in Abwesenheit von Alfred immer sehr gut gemacht. Wir wünschen ihm bei seiner ersten Trainerstation alles Gute und hoffen auf eine erfolgreiche Restsaison", erklärt der Sportliche Leiter Heino Corintan.

Für Vorstand Andreas Haunfellner war es klar, dass die beiden diese Aufgabe übernehmen sollen. "Anto und Heino haben vollstes Vertrauen vom Verein und kennen die Mannschaft. Zudem haben die beiden eine gewisse Vorbildfunktion im Verein. Bei Fred möchte ich mich noch für die tolle Zeit bedanken. Ohne ihn hätten wir sicherlich nicht so viele Erfolge gefeiert. Es war eine wunderschöne Zeit und diese werden wir auch weiterhin haben, wenn wir Fred zu unseren Spielen begrüßen dürfen. Er ist vom Verein nicht wegzudenken."

Aufrufe: 012.8.2021, 09:45 Uhr
PM / red Autor