Poharetzki soll vorangehen
GSV Born will sich nach Abstieg in A-Liga etablieren +++ Vorsitzender Uwe Dietrich bisher sehr zufrieden
Rheingau-Taunus. In der A-Liga startet der GSV Born den Neuanfang. Nach dem Abstieg aus der Kreisoberliga haben die Borner Steuermänner um den Vorsitzenden Uwe Dietrich ein neues Team formieren müssen. „Durch die hohe Fluktuation gibt es eine andere Mannschaft. Wir müssen abwarten, wie sie sich entwickelt, aber bisher bin ich sehr zufrieden“, gibt sich Dietrich zuversichtlich. Zufrieden ist der Vorsitzende ebenfalls mit seinem Neu-Coach Erik Lederer: „Die Zusammenarbeit läuft problemlos. Wir versuchen jedem seiner Wünsche für ein gutes Training und Miteinander nachzukommen.“ Verletzungsbedingt muss Lederer derweil auf Torwart Ole Dietrich verzichten, der vorerst während seiner Pause die zweite Garde des GSV Born übernimmt. Die Erfahrung, die durch Keeper Dietrich wegfällt, soll Stürmer Christian Poharetzki komplementieren. „Mit seiner Erfahrung und seiner Torgefährlichkeit kann Christian vorangehen“, ist sich der Club-Chef sicher