2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
Die Trainer Kristjan Glibo, Christian Schmitt und Andreas Kocher starten am Wochenende mit ihren Teams in die neue Oberliga-Saison 2017/18.   Fotos/Grafik: Pfeifer/Lörz/Pfeifer/cwa
Die Trainer Kristjan Glibo, Christian Schmitt und Andreas Kocher starten am Wochenende mit ihren Teams in die neue Oberliga-Saison 2017/18. Fotos/Grafik: Pfeifer/Lörz/Pfeifer/cwa

OL-Start mit drei Teams aus der Region

Die Oberliga Baden-Württemberg geht in ihre 40. Spielzeit +++ Sandhausen II startet bei einem Titelfavoriten +++ In Weinheim fast komplett neuer Kader

Am Wochenende startet die Oberliga Baden-Württemberg in die neue Saison 2017/18. Als Topfavoriten muss man wohl den FSV Bissingen nennen. Da sich bei den Oberligisten traditionell viel ändert was die Kaderzusammenstellungen angeht, ist es nie einfach einzuschätzen, wer für die vorderen Platzierungen in Frage kommt. Da aber die Neckarsulmer Sport-Union vergangenes Jahr als Aufsteiger bereits für Furore gesorgt hat, könnte die Damm-Elf durchaus zum großen Coup ansetzen.

SV Sandhausen II und FCA Walldorf II wollen drin bleiben

Aus der Region starten wieder die U23-Teams aus Sandhausen und Walldorf. Nichts mit dem Abstieg zu tun haben, wäre wieder ein Erfolg für beide Reserve-Teams. Ausführliche Interviews vor dem Saisonstart gibt es mit den beiden Trainern Glibo und Kocher im neuen Sportmagazin FUSSBALLregional zu lesen (www.cwa-czink/fureg-bestellung).

Aus der Regionalliga kehrt nach einem Jahr der FC Nöttingen als Absteiger zurück. Die eingespielten Mittelbadener sollten die Klasse besitzen, sich direkt wieder in der Spitzengruppe festzusetzen. Ob ein erneutes Regionalliga-Abenteuer aber sinnvoll wäre, ist dabei die Frage. Schließlich hatte der FCN letztes Jahr keine wirkliche Chance auf den Klassenerhalt.

Weinheimer Prognose sehr schwer

Für die TSG Weinheim eine Prognose abzugeben, ist beinahe unmöglich. Als Verbandsliga-Meister spielten die Zweiburgenstädter eine nahezu perfekte Runde und feierten einen mehr als verdienten Aufstieg. Wären da nicht die großen Differenzen zwischen Verein und Sportlicher Leitung gewesen. Das Ergebnis davon – beinahe der komplette Kader samt Erfolgstrainer Dirk Jörns hat dem Verein den Rücken gekehrt.

Aufrufe: 010.8.2017, 18:00 Uhr
red.Autor