2024-06-17T07:46:28.129Z

Ligabericht
Alexander Nouri konnte sich am vergangenen Wochenende zurücklehnen und in aller Ruhe die Ergebnisse der Mitstreiter in der Fußball-Regionalliga Nord abwarten. Der Trainer des VfB Oldenburg hatte bereits am Freitagabend beim 0:0 im Derby beim SV Wilhelmshaven einen wichtigen Punkt geholt. Am Sonntagabend stand fest, dass der VfB seinen dritten Tabellenplatz verteidigt hat.

Nouri war auch zwei Tage nach dem Derby mit dem Unentschieden sehr zufrieden: "Dem Spielverlauf nach war es schon ein glücklicher Punkt, den wir uns aber letztendlich schwer erkämpft haben." Nach drei Siegen in Folge war der VfB auf eine hochmotivierte Wilhelmshavener Mannschaft gestoßen, die eine ebenso unbeschwerte Spielweise an den Tag gelegt hatte, wie zuvor die Oldenburger.

"Ich war auf einen starken Gegner eingestellt", so der VfB-Trainer, "die Wilhelmshavener haben immer dann gute Spiele gezeigt, wenn es gegen besondere Gegner, wie zum Beispiel in den Pokalspielen gegen Dortmund und Osnabrück ging. Und wenn zu einem Derby der Nachbar als Tabellendritter kommt, ist jeder Spieler sowieso bis in die Haarspitzen motiviert."

So war es am Ende gegen eine überzeugende Wilhelmshavener Mannschaft ein glücklicher Punkt für die Oldenburger, den sich der VfB aber durch ihren großen Einsatz verdient hatte. Auch die VfB-Spieler ordneten das Geschehen realistisch ein. "Es war eben ein Derby. Wir mussten auswärts ran und sind diesmal nicht so richtig ins Spiel gekommen", meinte Lucas Höler. Und auch Daniel Halke wusste den Punktgewinn zu schätzen: "Wir müssen auch mal mit einem Unentschieden zufrieden sein."

Nach seiner langen Verletzungspause kam in Wilhelmshaven Hendrik Großöhmichen wieder zu einem kurzen Einsatz. Der Mittelfeldspieler deutete in den letzten 18 Minuten an, dass er für die Stabilisierung der Defensive durchaus ein Gewinn sein kann. "Mit seiner Erfahrung und seinem strategischen Denken wird er, wenn er wieder vollkommen fit ist, eine große Hilfe für uns sein", sagte Nouri.

Alexander Nouri konnte sich am vergangenen Wochenende zurücklehnen und in aller Ruhe die Ergebnisse der Mitstreiter in der Fußball-Regionalliga Nord abwarten. Der Trainer des VfB Oldenburg hatte bereits am Freitagabend beim 0:0 im Derby beim SV Wilhelmshaven einen wichtigen Punkt geholt. Am Sonntagabend stand fest, dass der VfB seinen dritten Tabellenplatz verteidigt hat.

Nouri war auch zwei Tage nach dem Derby mit dem Unentschieden sehr zufrieden: "Dem Spielverlauf nach war es schon ein glücklicher Punkt, den wir uns aber letztendlich schwer erkämpft haben." Nach drei Siegen in Folge war der VfB auf eine hochmotivierte Wilhelmshavener Mannschaft gestoßen, die eine ebenso unbeschwerte Spielweise an den Tag gelegt hatte, wie zuvor die Oldenburger.

"Ich war auf einen starken Gegner eingestellt", so der VfB-Trainer, "die Wilhelmshavener haben immer dann gute Spiele gezeigt, wenn es gegen besondere Gegner, wie zum Beispiel in den Pokalspielen gegen Dortmund und Osnabrück ging. Und wenn zu einem Derby der Nachbar als Tabellendritter kommt, ist jeder Spieler sowieso bis in die Haarspitzen motiviert."

So war es am Ende gegen eine überzeugende Wilhelmshavener Mannschaft ein glücklicher Punkt für die Oldenburger, den sich der VfB aber durch ihren großen Einsatz verdient hatte. Auch die VfB-Spieler ordneten das Geschehen realistisch ein. "Es war eben ein Derby. Wir mussten auswärts ran und sind diesmal nicht so richtig ins Spiel gekommen", meinte Lucas Höler. Und auch Daniel Halke wusste den Punktgewinn zu schätzen: "Wir müssen auch mal mit einem Unentschieden zufrieden sein."

Nach seiner langen Verletzungspause kam in Wilhelmshaven Hendrik Großöhmichen wieder zu einem kurzen Einsatz. Der Mittelfeldspieler deutete in den letzten 18 Minuten an, dass er für die Stabilisierung der Defensive durchaus ein Gewinn sein kann. "Mit seiner Erfahrung und seinem strategischen Denken wird er, wenn er wieder vollkommen fit ist, eine große Hilfe für uns sein", sagte Nouri.

Aufrufe: 030.9.2013, 05:04 Uhr
Wolfgang WittigAutor

Das könnte dich auch interessieren

Von Dynamo Dresden bis zum SC Freiburg, die Traumelf von von Tevin Ihrig ist deutschlandweit vertreten.

Tevin Ihrigs Traumelf: Die Speerspitze stürmt in der Bundesliga

Ihrig stellt seine Traumelf zusammen, darunter auch Profis der ertsen und zweiten Bundesliga

Mögliche Trainerkandidaten beim KFC Uerdingen

Der KFC Uerdingen hat am Mittwoch offiziell Heiko Vogel von seinen Aufgaben entbunden. Ein Nachfolger wird beim Drittligisten gesucht. Klangvolle Namen wie Stefan Effenberg, Felix Magath oder Jens Keller stehen zur Debatte.
Auf der Breiniger Schützheide zu Hause: Jan-Henrik (links) und Björn Rother.  Foto: Kevin Teichmann

„Mein Bruder ist mein größtes Vorbild“

Björn Rother kickt für den Fußball-Zweitligisten 1. FC Magdeburg, Jan-Henrik für Mittelrheinligist SV Breinig
Der FCI und Cheftrainer Alexander Nouri gehen getrennte Wege. Foto: Siegfreid Lörz

Schanzer trennen sich von Alexander Nouri

Der FCI und Cheftrainer Alexander Nouri gehen getrennte Wege. Das ist das Resultat interner Gespräche und der sportlichen Analyse in Abstimmung mit den zuständigen Gremien. Damit reagiert der Verein auf die anhaltend negative sportliche Entwicklung. Nouri hatte die Mannschaft am 24. September von Stefan Leitl übernommen und in acht Pflichtspielen keinen Sieg einfahren können. Mit ihm wird auch sein Co-Trainer Markus Feldhoff die Schanzer verlassen. Die FCI-Profis werden bis auf Weiteres vom aktu

Neuer Chefcoach für die Schanzer: Alexander Nouri übernimmt

Der FC Ingolstadt 04 hat zwei Tage nach der Freistellung von Stefan Leitl einen Nachfolger für die Position des Cheftrainers gefunden und verpflichtet Alexander Nouri. Der 39-Jährige war zuletzt in Bremen aktiv und führte Werder 2016/2017 zunächst als Interims- und dann als Chefcoach auf den achten Platz. Nouri wird von Markus Feldhoff unterstützt, der schon bei den Nordlichtern als sein Co-Trainer fungierte. Die Verträge mit dem neuen Chef- sowie seinem Co-Trainer wurden bis 2020 datiert.