Nouri ordnet VfB-Remis realistisch ein
Alexander Nouri konnte sich am vergangenen Wochenende zurücklehnen und in aller Ruhe die Ergebnisse der Mitstreiter in der Fußball-Regionalliga Nord abwarten. Der Trainer des VfB Oldenburg hatte bereits am Freitagabend beim 0:0 im Derby beim SV Wilhelmshaven einen wichtigen Punkt geholt. Am Sonntagabend stand fest, dass der VfB seinen dritten Tabellenplatz verteidigt hat.
Nouri war auch zwei Tage nach dem Derby mit dem Unentschieden sehr zufrieden: "Dem Spielverlauf nach war es schon ein glücklicher Punkt, den wir uns aber letztendlich schwer erkämpft haben." Nach drei Siegen in Folge war der VfB auf eine hochmotivierte Wilhelmshavener Mannschaft gestoßen, die eine ebenso unbeschwerte Spielweise an den Tag gelegt hatte, wie zuvor die Oldenburger.
"Ich war auf einen starken Gegner eingestellt", so der VfB-Trainer, "die Wilhelmshavener haben immer dann gute Spiele gezeigt, wenn es gegen besondere Gegner, wie zum Beispiel in den Pokalspielen gegen Dortmund und Osnabrück ging. Und wenn zu einem Derby der Nachbar als Tabellendritter kommt, ist jeder Spieler sowieso bis in die Haarspitzen motiviert."
So war es am Ende gegen eine überzeugende Wilhelmshavener Mannschaft ein glücklicher Punkt für die Oldenburger, den sich der VfB aber durch ihren großen Einsatz verdient hatte. Auch die VfB-Spieler ordneten das Geschehen realistisch ein. "Es war eben ein Derby. Wir mussten auswärts ran und sind diesmal nicht so richtig ins Spiel gekommen", meinte Lucas Höler. Und auch Daniel Halke wusste den Punktgewinn zu schätzen: "Wir müssen auch mal mit einem Unentschieden zufrieden sein."
Nach seiner langen Verletzungspause kam in Wilhelmshaven Hendrik Großöhmichen wieder zu einem kurzen Einsatz. Der Mittelfeldspieler deutete in den letzten 18 Minuten an, dass er für die Stabilisierung der Defensive durchaus ein Gewinn sein kann. "Mit seiner Erfahrung und seinem strategischen Denken wird er, wenn er wieder vollkommen fit ist, eine große Hilfe für uns sein", sagte Nouri.
Alexander Nouri konnte sich am vergangenen Wochenende zurücklehnen und in aller Ruhe die Ergebnisse der Mitstreiter in der Fußball-Regionalliga Nord abwarten. Der Trainer des VfB Oldenburg hatte bereits am Freitagabend beim 0:0 im Derby beim SV Wilhelmshaven einen wichtigen Punkt geholt. Am Sonntagabend stand fest, dass der VfB seinen dritten Tabellenplatz verteidigt hat.
Nouri war auch zwei Tage nach dem Derby mit dem Unentschieden sehr zufrieden: "Dem Spielverlauf nach war es schon ein glücklicher Punkt, den wir uns aber letztendlich schwer erkämpft haben." Nach drei Siegen in Folge war der VfB auf eine hochmotivierte Wilhelmshavener Mannschaft gestoßen, die eine ebenso unbeschwerte Spielweise an den Tag gelegt hatte, wie zuvor die Oldenburger.
"Ich war auf einen starken Gegner eingestellt", so der VfB-Trainer, "die Wilhelmshavener haben immer dann gute Spiele gezeigt, wenn es gegen besondere Gegner, wie zum Beispiel in den Pokalspielen gegen Dortmund und Osnabrück ging. Und wenn zu einem Derby der Nachbar als Tabellendritter kommt, ist jeder Spieler sowieso bis in die Haarspitzen motiviert."
So war es am Ende gegen eine überzeugende Wilhelmshavener Mannschaft ein glücklicher Punkt für die Oldenburger, den sich der VfB aber durch ihren großen Einsatz verdient hatte. Auch die VfB-Spieler ordneten das Geschehen realistisch ein. "Es war eben ein Derby. Wir mussten auswärts ran und sind diesmal nicht so richtig ins Spiel gekommen", meinte Lucas Höler. Und auch Daniel Halke wusste den Punktgewinn zu schätzen: "Wir müssen auch mal mit einem Unentschieden zufrieden sein."
Nach seiner langen Verletzungspause kam in Wilhelmshaven Hendrik Großöhmichen wieder zu einem kurzen Einsatz. Der Mittelfeldspieler deutete in den letzten 18 Minuten an, dass er für die Stabilisierung der Defensive durchaus ein Gewinn sein kann. "Mit seiner Erfahrung und seinem strategischen Denken wird er, wenn er wieder vollkommen fit ist, eine große Hilfe für uns sein", sagte Nouri.