2024-04-29T14:34:45.518Z

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Ajdin Zeric. Foto: Mirko Blahak
Ajdin Zeric. Foto: Mirko Blahak

Mut zur Lücke ... mit Ajdin Zeric

Die Neuen bei Eintracht Trier stellen sich vor

Mit bislang elf externen Neuzugängen startet Fußball-Regionalligist Eintracht Trier in die Saison 2014/15. Bis zum ersten Heimspiel am 6. August gegen Wormatia Worms fühlt der Trierische Volksfreund ihnen in der Rubrik „Mut zur Lücke …“ auf den Zahn. Die Spieler stellen sich vor, indem sie vorgegebene Satzteile (schwarz) vervollständigen (blau).

Den Anfang macht Ajdin Zeric (26), Zugang von Waldhof Mannheim. Er wurde im heutigen Bosnien-Herzegowina geboren. Regionalliga- und Oberligaerfahrung sammelte der 1,84 Meter große defensive Mittelfeldspieler nicht nur in Mannheim, sondern auch beim 1. FC Kaiserslautern II, SC Idar-Oberstein, FK Pirmasens und bei der SV Elversberg.


Mein Lieblingsfußballer ist Zinedine Zidane, weil bei ihm das Fußballspielen so einfach aussah und er durch seine Qualität und Persönlichkeit jede Mannschaft um einiges besser gemacht hat.

Wenn ich kein Fußballer wäre, dann wäre ich auf jeden Fall ein super Sportlehrer geworden.

Mit diesem Menschen würde ich gerne mal eine Nacht durchfeiern (nach der Saison, versteht sich …): Mit Pharrell Williams. Seine Musik sowie sein Mode- und Lebensstil sind inspirierend für mich.

Das kann mich während eines Spiels richtig auf die Palme bringen: Normalerweise passiert das bei mir nicht so schnell. Ich probiere, mich immer zu beherrschen.

Wenn ich mal selbst koche, dann gibt’s immer nur leckeres Essen!

Am liebsten entspanne ich mich zu Hause auf der Couch vor der Playstation.

Falls ich es mit Eintracht Trier überraschend in die Aufstiegsrelegation schaffen sollte, werde ich irgendwas komplett Bescheuertes tun – ich habe darüber noch nicht nachgedacht, aber wenn es echt so weit kommen sollte, dann werden bestimmt genug bescheuerte Dinge passieren.

Sollte ich jemals ein Buch schreiben, könnte es genau so heißen: Fußball ist nicht alles und doch so viel.

Der lustigste Typ bei der Eintracht ist Rudy Carlier, weil er mich jeden Tag auf der Fahrt zum Training zum Lachen bringt.

Vor einem Spiel muss ich traditionell immer als Letzter einlaufen.

Liebend gerne würde ich einmal gegen Andres Iniesta spielen, weil ich sehen will, wie groß der Unterschied zu dem besten Mittelfeldspieler der Welt wirklich ist.

Aufrufe: 024.7.2014, 09:42 Uhr
Mirko BlahakAutor