Mut zur Lücke ... mit Robin Garnier
Die Neuen bei Eintracht Trier stellen sich vor
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Auf dem Fußballplatz fällt Robin Garnier, zentraler Mittelfeldspieler von Regionalligist Eintracht Trier, nicht nur durch seine helle Haarpracht, sondern auch durch Tempo im Spiel auf.
Der Sohn des Aufsichtsratsvorsitzenden Andreas Garnier wuchs in Kenn auf. Fußball spielte er zunächst beim SV Ruwer, später bei der JSG Schweich/Issel. Mit 16 wechselte er zur Eintracht. Nach einem Jahr bei Mainz 05 II ist der 20-Jährige nun wieder zurück an der Mosel. Den Eindrücken der Vorbereitung zufolge hat ihm das Jahr in Rheinhessen nicht geschadet!
In der TV-Rubrik „Mut zur Lücke“ stellt sich Robin Garnier vor. Dazu hat er vorgegebene Satzteile (schwarz) vervollständigt (blau).
Mein Lieblingsfußballer ist Luka Modric, weil er kaum vom Ball zu trennen ist.
Wenn ich kein Fußballer wäre, dann wäre ich auf jeden Fall ein super Sportmediziner geworden.
Mit diesem Menschen würde ich gerne mal eine Nacht durchfeiern (nach der Saison, versteht sich …): mit Helene Fischer. Sie ist eine Weltklassefrau.
Das kann mich während eines Spiels richtig auf die Palme bringen: Gegentore und katastrophale Schiedsrichterleistungen.
Wenn ich mal selbst koche, dann gibt’s eigentlich immer Nudeln.
Am liebsten entspanne ich mich mit Freunden und kalten Getränken in der Sonne.
Falls ich es mit Eintracht Trier überraschend in die Aufstiegsrelegation schaffen sollte, werde ich irgendwas komplett Bescheuertes tun – und zwar… die Relegation gewinnen und dann die Haare abrasieren.
Sollte ich jemals ein Buch schreiben, könnte es genau so heißen: Robin Garnier – The Way of Life
Die lustigsten Typen bei der Eintracht sind Christoph Anton und Fabian Zittlau, weil sie ein überragendes Comedy-Duo bilden.
Vor einem Spiel muss ich traditionell immer Tore-Videos von Steven Gerrard anschauen – für den letzten Motivationsschub.
Liebend gerne würde ich einmal gegen Schalke 04 spielen, weil ich ein großer Fan der Königsblauen bin.
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