Mit ganz viel Routine

Nach kurzem Abtasten bekamen die VSVer etwas mehr Spielanteile und hatten mit einem Kopfball nach zehn Minuten und einer weiteren Kopfballchance nach langem Pass von der rechten Seite eine gute Möglichkeit zur Führung. Dann nahmen die Stader immer mehr das Heft in die Hand, ohne zu klaren Torchancen zu kommen. Mit einem Distanzschuss erzielte Florian Rupprecht in der 30. Minute das 1:0. Kurz zuvor war ein Tor von Stades Daniel Eichner aus Abseitsposition nicht gegeben worden. Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild. Hedendorf/Neukloster wollte den Ausgleich, der Angriffswirbel verflachte allerdings wieder nach einer Viertelstunde und wieder bekamen die Güldensterne mehr Oberwasser und häufiger gefährlich vors VSV-Tor. Meik Viebrock sorgte für den 2:0-Endstand. Das 3:0 verhinderte ein VSV-Abwehrspieler für den geschlagenen Torhüter auf der Linie.