2024-05-24T11:28:31.627Z

Interview
Quelle: YouTube-Screenshot
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Mit Demuth den Schlendrian bekämpfen!

Der neue Trainer des Berliner AK 07 will seine Mannschaft stabilisieren und so den BFV-Pokal holen

Dietmar Demuth, der neue Trainer des BAK 07, spricht im Interview mit Spreekick.TV über seine Ziele mit dem Berliner Regionalligisten. Demuth übernahm das Team Anfang dieser Woche.

Eingefädelt hatte die Verpflichtung des früheren Bundesliga-Spielers (St. Pauli, Leverkusen, Offenbach) der neue Sportdirektor des BAK: "Den ersten Kontakt hat Rocco Teichmann hergestellt", erzählt Demuth im Interview.

Zuletzt hatte Demuth den Hamburger Landesligisten Bergedorf 85 trainiert, ehe er wieder von Hamburg nach Potsdam gezogen ist - "also passte es auch geografisch", schildert der Trainer die Hintergründe seiner Verpflichtung.

Das vollständige Interview von Spreekick-TV:

Bekannt ist der Trainer vor allem durch sein mehrjähriges Engagement beim SV Babelsberg 03, den er 2010 in die 3. Liga führte.

Dahin soll es mittelfristig auch mit dem BAK gehen: "Hier ist viel Potential drin", sagt der 59-Jährige. Jetzt gelte es aber zunächst, den nach dem guten ersten Saisondrittel (an sechs Spieltagen war der BAK Spitzenreiter) eingezogenen "Schlendrian" zu bekämpfen, so Demuth.

Er wolle die Mannschaft "stabilisieren" und den Berliner Pokal holen. Vor knapp zwei Jahren hatte der BAK bundesweit für Aufsehen gesorgt, als man im heimischen Poststadion als BFV-Pokalsieger in der Ersten Runde des DFB-Pokals den Bundesligisten TSG Hoffenheim mit 4:0 abservierte. Diese Saison steht der BAK bereits im Halbfinale des Berliner Pilsner-Pokals, wo es am 8./9. April auswärts gegen Berlin-Ligist Tasmania geht.

Am Samstag gilt es aber zunächst, sich des FSV Zwickau zu erwehren. Die Sachsen könnten mit einem Auswärtssieg im Poststadion am BAK vorbeiziehen.

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Aufrufe: 027.3.2014, 10:48 Uhr
FuPa BerlinAutor