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Lederer lotst Poharetzki nach Born
Neuer Spielertrainer darf Techniker beim Kreisoberliga-Absteiger begrüßen
Born. Es wartet mit der Kaderumschichtung eine Herkulesaufgabe, doch Erik Lederer ist guter Dinge, sie zu meistern. Der frühere Hessenliga-Spieler, der zuletzt den SV Erbach coachte, ist als Spielertrainer bei Kreisoberliga-Absteiger GSV Born eingestiegen, beerbt dort als Coach den von Bord gegangenen Ibo Munyaneza. Zu den bisherigen Zugängen zählt auch Christian Poharetzki (SG Orlen), mit dessen Bruder Emerich der künftige Borner Trainer früher in Würges in einem Team stand.
Etablieren und im Bereich zwischen Platz sieben und neuen landen
„Sicher haben wir einige Abgänge. Aber insgesamt sieht es von der Kaderplanung ganz gut aus. Auf jeden Fall ist es schön, bei einem Verein zu sein, wo du Vertrauen genießt. Wir wollen uns im ersten Jahr in der A-Liga etablieren. Für den Bereich zwischen Platz sieben und neuen sollte es reichen“, sagt der 34-Jährige, der als frischgebackener Inhaber der Trainer-B-Lizenz noch ein bis zwei Jahre spielen will, um sich danach ausschließlich auf den Part als Coach zu konzentrieren.
Aufrufe: 025.6.2018, 15:43 Uhr
Stephan NeumannAutor
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