So tritt der Tabellenletzte im Kampf um den Klassenerhalt weiter auf der Stelle. Besonders schmerzte den Coach, dass die Niederlage vermeidbar war. Die ersten drei Gegentreffer resultierten aus individuellen Fehlern, die sich Agron Krasniqi, Denis Wark und Tobias Sontheim leisteten. Wie schon in Bichl bewies der TSV jedoch große Moral und ließ sich von den Abwehrschnitzern nicht entmutigen.
Per Kopf schaffte Wark das zwischenzeitliche 1:2, und in der Schlussphase drehten Josef Popp und Leo Metz mit einem Freistoß aus 20 Metern die Partie. Die Freude hielt jedoch nicht lange an. „Wir wollten den Sieg haben“, stellte Knötzinger klar, dass sein Team volles Risiko ging. Mit seinem einzigen echten Spielzug erzwang der Gegner aber dann doch den Erfolg für sich, was Knötzinger sehr frustrierte.
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