Beide sind aktuell noch in Diensten des B-Liga-Trier/Saar-Tabellenführers TuS Trier-Euren.
„Wir haben gute Erfahrungen mit einem Spielertrainer gemacht. Deshalb hatten wir diese Variante im Kopf, als uns Daniel sagte, dass er nächste Saison nicht mehr als Coach zur Verfügung steht“, sagt Michael Höllen, zweiter Vorsitzender des FSV Osburg, auf FuPa-Anfrage.
Daniel Becker spielte 2005/06 für Eintracht Trier in der A-Junioren-Bundesliga, war später für Morbach in der Rheinlandliga aktiv und kehrte 2015 dauerhaft zu seiner Heimat-SG zurück. Zwei Jahre später und damit nach dem Abstieg aus der Bezirksliga übernahm er das Amt des Spielertrainers.
Dres war vor sechs Jahren schon einmal für die SG Osburg aktiv, damals noch in der Bezirksliga. Dorthin zurückzukehren, sei kein erklärtes Ziel im Hochwald, so Höllen: „Wir haben zehn Jahre auf diesem Level gespielt, davon sechs, sieben Jahre gegen um den Klassenerhalt. Der Abstieg hat uns ganz gut getan. So, wie es jetzt läuft, sind wir durchaus zufrieden.“
Mit sechs Punkten Rückstand und einem Spiel mehr gegenüber Spitzenreiter FSG Ehrang/Pfalzel belegen die Osburger, die in der Winterpause Christian Weber von der SG Fell verpflichtet haben, Rang drei in der A-Klasse.