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Worum geht es?
Natürlich auch um Fußball - Hohenbrink ist als gebürtiger Glandorfer eine echte Säule beim heimischen SC, auch wenn er zwischendurch ein paar Jahre beim Spielverein 16 im Tor stand. Als Interimstrainer war der 34-Jährige maßgeblich beteiligt am durchaus überraschenden Hallen-Höhenflug des Bezirksligisten. Dann aber brachte der Coronavirus den Amateurfußball zum Erliegen, bevor er so richtig ins Jahr 2020 starten konnte. Warum das so ist, berichtet Hohenbrink anschaulich - wie er tagelang geschwächt flachlag, was für eine Odysee er in Deutschland hinter sich bringen musste, ehe er sein positives Testergebnis erhielt und was er im Nachhinein über das zögerliche Handeln der österreichischen Behörden denkt.
Der Gast und sein Trainer
Schon im Brückengeflüster-Podcast war Hohenbrink vor einiger Zeit zu Gast - als großer Fan des VfL Osnabrück. Nun spricht er als erster bekannt gewordener Vertreter der hiesigen Amateurfußballszene, der sich mit dem Coronavirus infiziert und ihn nun überwunden hat, über seine Leidenszeit. Dazu spricht er als Selbstständiger Unternehmer über die Auswirkungen der Pandemie für die Wirtschaft, die er am eigenen Leib sowie in seinem Umfeld wahrnimmt - und über die Vorfreude, die er verspürt, wenn er daran denkt, bald wieder auf dem Platz zu stehen. Darauf freut sich auch sein Trainer Metin Ograk, der eine Anekdote zu Hohenbrink in seinem Grußwort erzählt - diese zeige laut Ograk, warum Hohenbrink ein "Herzensmensch" sei.
Die "Bolzplatzultras" erscheinen alle 14 Tage bei den Streamingdiensten Spotify, Deezer, Apple und Google Podcasts sowie hier auf noz.de. Alle bisher veröffentlichten Folgen gibt es unter noz.de/bolzplatzultras