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Hussein Sharba und LSK gehen getrennte Wege
"Unschönes Ende einer zunächst hoffnungsvollen Beziehung"
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Offensivspieler Hussein Sharba und der Regionalligist Lüneburger SK Hansa gehen künftig getrennte Wege. Auf lsk-hansa.de gab der Verein schon Ende April bekannt, dass es aus disziplinarischen Gründen zur Trennung kam. Der Verein schreibt über ein "unschönes Ende einer zunächst hoffnungsvollen Beziehung".
Sharba wagte vor der Saison einen großen Sprung aus der 1. Kreisklasse vom Lüneburger SV in die Regionalliga zum LSK. Der 21-Jährige debütierte in der vierthöchsten Spielklasse und trug sich auch in die Torschützenliste ein. Zu Einzelheiten der Gründe wolle sich der Regionalligist nicht äußern.
Aufrufe: 015.5.2021, 14:00 Uhr
Moritz StuderAutor
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