„Das war ein richtiger Topfen, das schlechteste Spiel in dieser Saison“, war Pähls Abteilungsleiter Alfred Greiner verärgert. Schon der Auftakt war missraten: Mit einem eher harmlosen Freistoß gingen die Hausherren in Führung.
Zwar glich Simon Müller umgehend aus, doch noch vor der Pause fingen sich die Pähler den zweiten Treffer ein. Pähls Torhüter Oliver Möller hatte den Ball schon gehalten, dann wurde er aber von einem eigenen Verteidiger umgerannt. Daraufhin ließ Möller den Ball wieder fallen, Perchtings Christoph Aschermann musste nur noch zum 2:1 abstauben.
In der Folge hatte Pähl Chancen zuhauf, unter anderem traf Müller die Unterkante des Kreuzecks (80.). Aufgrund des heftigen Winds sprach Greiner von „fast irregulären Verhältnissen“.