2024-06-17T07:46:28.129Z

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In der gerade beginnenden Saison versucht der neue Trainer Tuncay Özbay der Germania Dürwiß sein Glück mit einem einmal mehr stark veränderten Kader, dessen Spielererst einmal zu einer Mannschaft zusammenwachsen müssen.
In der gerade beginnenden Saison versucht der neue Trainer Tuncay Özbay der Germania Dürwiß sein Glück mit einem einmal mehr stark veränderten Kader, dessen Spielererst einmal zu einer Mannschaft zusammenwachsen müssen. – Foto: Röchter
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Germania Dürwiß beginnt gegen den SC Berger Preuß II

Dürwiß mit stark verändertem Kader +++ Tuncay Özbay steht in der Verantwortung

Zwei indestädtische Derbys hält der erste Spieltag der Fußball-Kreisliga C am kommenden Sonntag bereit: Germania Dürwiß empfängt am Nachmittag (15 Uhr) den SC Berger Preuß, zwei Stunden zuvor tritt der SCB Laurenzberg beim SV St. Jöris an. Allerdings handelt es sich bei den Gegnern der Germania und des SCB um die Zweitvertretungen der Lokalkonkurrenten.
FC Germania Dürwiß - SC Berger Preuß II (So 15:00)

Drei Siege, drei Unentschieden, 22 Niederlagen und ein Torverhältnis von minus 112. So die Bilanz des FC Germania Dürwiß zum Ende der Saison 2018/2019, die der ehemalige Mittelrheinligist auf Platz 14 der Kreisliga C beendete. Da der SV Kohlscheid und der SC Berger Preuß ihre jeweils 3. Mannschaften zurückzogen, blieb den Germanen der Weg in die Kreisliga D erspart.

In der gerade beginnenden Saison versucht nun der neue Trainer Tuncay Özbay (bisher SG Hoengen/Mariadorf) sein Glück mit einem einmal mehr stark veränderten Kader, dessen Spieler erst einmal zu einer Mannschaft zusammenwachsen müssen. Bei der Stadtmeisterschaft war der durchaus hoch eingeschätzte B-Ligist Eschweiler FV beim 0:6 (Spielzeit 60 Minuten) mindestens zwei Nummern zu groß, im Kreispokal verkauften sich die Germanen gegen den B-Ligisten Cro Sokoli Aachen teuer und unterlagen ehrenhaft mit nur 0:2.

Gegen die Zweitvertretung der Berger Preußen dürften am Sonntag die Trauben aus Dürwißer Sicht hoch hängen. Doch vielleicht können die Spieler der Germania die Tatsache, dass die Erwartungen extrem niedrig sind, zu einer Trotzreaktion nutzen und den einen oder anderen Beobachter überraschen.

Aufrufe: 023.8.2019, 17:00 Uhr
ran | AZ/ANAutor