Nun geht’s im ersten Heimspiel gegen den ersten Spitzenreiter SV Schmallenberg/Fredeburg, der seine erste Partie gegen den SV Oberschledorn/Grafschaft mit 4:1 für sich entschied. „Wir spielen gegen den nächsten Aufsteiger, der in der letzten Serie 29 Siege aus 30 Spielen geholt hat und sich danach auch in der Relegation durchgesetzt hat. Sie haben über 130 Tore geschossen“, erklärt Nolte und warnt: „Es wird ein hartes Stück Arbeit.“ Dennoch kann die FSV selbstbewusst in die Partie gehen. Im Aatalstadion blieb sie in der gesamten letzten Serie ungeschlagen. Die einzige Heimpleite (0:1 gegen Türk-Gücü Paderborn) kassierte sie auf dem Ausweichplatz in Alme. „Die Serie würden wir gerne halten“, so Nolte, der mit Valon Mahalla, Philipp Schmidt und Marius Schmidt drei Spieler zurückerwartet.