„Wir sind in Schlagdistanz und haben die Chance, Bad Heilbrunn einzuholen“, sagt Pankofer. Die Vorzeichen deuten auf ein heißes Landkreisderby hin. Die Gastgeber möchten die Schmach der 0:6-Niederlage aus dem Hinspiel ausmerzen und gelten als sehr heimstark: Von elf Spielen wurden neun gewonnen.
Eurasburg hingegen ist auf fremden Plätzen erst zwei Mal unterlegen und hat seit dem Winter noch kein Spiel verloren. „Wir haben mit dem 4:0-Sieg in der Vorwoche in Perchting nochmal Selbstvertrauen getankt“, so der SVE-Coach. „Jetzt wollen wir Platz zwei.“ Heilbrunns Trainer Oliver Poqué sieht es ähnlich: „Das wird auch für uns das Spiel der Spiele.“
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