2024-05-02T16:12:49.858Z

Halle
Die junge Truppe des VfL Frohnlach (gelbe Trikots) hier Rene Knie (Nr. 20)  und Sertan Sener (Nr. 19) tat sich bei der Bayerischen Hallenmeisterschaft sehr schwer, und musste schon nach der Vorrunde die Segel streichen. Foto: Peter Mularczyk
Die junge Truppe des VfL Frohnlach (gelbe Trikots) hier Rene Knie (Nr. 20) und Sertan Sener (Nr. 19) tat sich bei der Bayerischen Hallenmeisterschaft sehr schwer, und musste schon nach der Vorrunde die Segel streichen. Foto: Peter Mularczyk

Ein klassischer Satz mit X

Weder der FC Coburg als noch der VfL Frohnlach konnten bei der Bayerischen Hallenfußballmeisterschaft in Coburg punkten.

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Bei der Bayerischen Hallenmeisterschaft in der HUK Coburg Arena mussten beide Vertreter aus Oberfranken frühzeitig die Segel streichen. Vor 1350 Zuschauern schieden sowohl der oberfränkische Bezirksmeister VfL Frohnlach als auch der Veranstalter FC Coburg bereits in der Vorrunde aus.

Beide Teams konnten nur je zwei Treffer erzielen und mussten als Tabellenletzte der Spielgruppen schon nach der Vorrunde die Koffer packen. Sowohl für Frohnlach als auch für Coburg stand sogar schon nach der zweiten Partie fest, dass es nicht für das Halbfinale reichen wird.




Auch für den Gastgeber FC Coburg war schon nach der Vorrunde Schluss Fotos: BFV

Trotz des frühen Ausscheidens war Frohnlachs U23-Trainer Oliver Müller mit dem Abschneiden seiner jungen Truppe zufrieden: "Bei uns überwiegt die Freude, dass wir es so weit geschafft haben. Unsere U 23 hat eine tolle Hallenrunde gespielt, besonders, wenn man bedenkt, dass ein guter Teil der Mannschaft noch für die A-Jugend spielberechtigt ist. Es überwiegt also auf jeden Fall die Freude. Wir haben heute etwas gebraucht, bis wir ins Turnier gekommen sind, haben uns dann aber gefangen." Zum Weiterkommen war es da aber schon zu spät.

Auch die Teams aus den benachberten Regierungsbezirken mussten frühzeitig die Segel streichen. Die SpVgg SV Weiden und der TSV Weißenburg konnen sich als Gruppendritte ebenfalls nicht für das Halbfinale qualifizieren.
Aber auch für die jeweiligen Gruppenersten war im Halbfinale Schluss. Kaufbeuren unterlag dem SV Erlbach mit 1:5, der FC Salzweg musste sich dem TSV Unterpleichfeld knapp mit 1:2 geschlagen geben.


Das spannendste Spiel des Tages war dann passenderweise das Finale. Nach Ende der 15 Minuten stand es zwischen dem TSV Unterpleichfeld und dem SV Erlbach 0:0.
Dann folgte das obilgatorische Sechs-Meter-Schießen. Beim oberbayerischen Vertreter aus Erlbach ging nur der erste Strafstoß daneben, Peter Schreiner verwandelte schließlich den entscheidenden Sechsmeter zum 4:3 Endstand.

Aufrufe: 025.1.2014, 21:30 Uhr
Thomas SchermAutor