2024-05-24T11:28:31.627Z

Allgemeines
F: Giglhuber
F: Giglhuber

DERBYSTAR-Hartplatzheld der Woche: Plätze 10 bis 4

Wir haben entschieden: Diese Tore belegen die Plätze 10 bis 4. Damit steht fest, welche Tore es ins Finale geschafft haben.



Platz 10: SG Bettringen

Zunächst einmal etwas Generelles: In dieser Ausgabe der Top-Ten wollen wir etwas mehr auf die Technik achten, weniger den Zufall oder das Glück ins Zentrum rücken, sondern die spielerische Klasse.

Mit dem Tor der SG Bettringen haben wir einen hervorragenden Kandidaten. Die Verwertung der Flanke ist perfekt. Dass Volleys immer ein Risiko bergen, sollte jedem klar sein. Bravo.

Platz 9: TSV Wehdel II

Wir sind in Norddeutschland. Und ein Rentner am Spielfeldrand ist nicht allzu begeistert vom Heimspiel von Stubben II gegen den TSV Wedel II. Wie auch – Wedel gewinnt mit 1:0. Das Tor ist eine Augenweide: gekonnte Ballannahme, den Ball über den Kopf zugespielt und dann selber aus der Luft versenkt. Nur leider schmälert der zwar platzierte, aber etwas lasche Abschluss die Gesamtnote. Ein Bienchen gibt es trotzdem.

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Neue Rubrik: Das Fundstück der Woche - Leseempfehlungen der Redaktion.https://www.fupa.net/berichte/fundstueck-der-woche-cruyffs-kirche-421998.html

Posted by FuPa Hartplatzhelden on Donnerstag, 17. März 2016


Platz 8: FV Burberg 67

Auch hier wieder ein richtig gutes Stürmertor, das Max Beck erzielt. Was der Jury als Seitfallzieher angepriesen wurde, kann sogar mit Wohlwollen als besagtes Kunststück durchgehen. Mit viel Wohlwollen, sei an dieser Stelle betont. Dennoch hat dieser Treffer sehr viel Charme und ist ein verdienter Platz acht.

Das Audio:

„Und Flanke. Jawohl, komm. Komm jetzt. Jaaaaaaaa!“

Platz 7: SV Wernsdorf

Ball kommt. Ein Blick, ein Schritt, ein Tor. Ein anspruchsvoller Heber aus 20 Metern. Aber es schaut soooo einfach aus. Fast schon provokant locker. Aber auch cool.

Platz 6: TuS Jöllenbeck

Ilya Cakar ist ein gerissener Offensivspieler. Sein Tor gegen TS Bielefeld ist ein Heber der ganz besonderen Art. Aus einer Position, die sowohl einen Schuss kurze oder lange Eck anbietet, lupft er den Ball diagonal ins Dreiangel. Passenderweise fliegt der Torhüter artistisch, aber hoffnungslos durch die Luft.

Platz 5: Cagrispor Nürnberg

Ismail Yüce ist kann den Robben perfekt imitieren. Dass sein Strahl ins lange Eck nur Platz fünf verdient, ist Ausdruck der Qualität dieser Top-Ten. Übrigens: Yüce schoss gegen den TB Johannis noch ein weiteres Traumtor.

Alles dazu: bei uns auf Facebook.

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Wow. Und nochmal Wow.Ein Mann, ein Spiel, zwei Traumtore.FuPa - das regionale Fußballportalhttps://www.fupa.net/berichte/der-goldene-fuss-des-wochenendes-424502.html

Posted by FuPa Hartplatzhelden on Dienstag, 15. März 2016

Platz 4: Kurdistan Düren

Dieser Treffer lebt von Details: Da wäre zum einen der Linienrichter, der mit seiner Abseitsfahne ein bisschen verloren wirkt. Dann das Kopfballduell der beiden Verteidiger, die schmerzhaft zusammenrasseln (gute Besserung). Und dann kommt auch noch der gute Ali Kunduru daher, der den Ball ins kurze Eck volliert. Unhaltbar für den Torhüter. Stümperei trifft bei diesem Spiel auf technisches Knowhow. Kein Wunder, dass Kurdistan am Ende mit 11:0 gewann.

Alle Tore im Autoplay und in der richtigen Reihenfolge:

Unsere drei Finalteilnehmer:

Eintracht Cuxhaven

SKV Rutesheim

Phönix Kisdorf

Die Tore im Autoplay: (Hinweis: Die Reihenfolge der Tore spielt keine Rolle. Der Sieger wird erst gegen 18 Uhr bekanntgegeben.)

Aufrufe: 017.3.2016, 12:00 Uhr
red.Autor