Für Abteilungsleiter Roland Vetter ist ein Wildberger Aufwärtstrend sichtbar. Schade war für ihn deshalb, dass die jüngste Partie am vergangenen Sonntag in Ostelsheim abgesagt wurde: „Wir hätten gerne gespielt.“ Für ihn ist zudem klar, dass die Abstiegsränge kein Aufenthaltsort für seinen TSV Wildberg sein dürfen: „Wir stehen unter Zugzwang und müssen uns berappeln.“ Weiterhin plagen die Wildberger personelle Sorgen, immerhin steht eine Rückkehr von Vladimir Modic in Aussicht.
Topuzelli ist wieder mit von der Partie
„Die haben nichts zu verschenken“, rechnet Vetter mit einem willensstarken SV Gültlingen. Dieser rückt in Wildberg wieder mit Stürmer Mustafa Topuzelli an, nach wie vor fehlt aber der verletzte Michael Pflieger. „Wir möchten aus den beiden Partien sechs Punkte holen“, gibt SVG-Spielertrainer Timo Sauer die maximale Marschroute für das Jahresfinale vor. Für ihn ist der TSV Wildberg immer noch ein „verschworener Haufen“ und deshalb ist er am Sonntag (14.30 Uhr) ein Gegner auf Augenhöhe.
Zum Spiel gibt es auch einen Liveticker (siehe unten).
Die Fieberkurve beider Teams
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