Das sind die besten Torjäger des Mittelrheinpokals

Alexander Back von Germania Teveren steht mit sieben geschossenen Toren derzeit ganz vorn. Der 35-Jährige traf viermal in Runde eins gegen den B-Ligisten Adler Effeld und dann noch drei weitere Male in der zweiten Runde gegen den A-Ligisten SV Golkrath. Beide Aufgaben löste Teveren souverän, ebenso die beim A-Ligisten SC Elsdorf. Im Achtelfinale war dann gegen Fortuna Köln Schluss.

Auf Rang zwei folgt ein weiterer Routinier, nämlich Albert Bunjaku. Mit Viktoria Köln zog er ins Viertelfinale ein und erzielte dabei in den ersten beiden Runden fünf Tore. Durch seinen Wechsel zum Bonner SC im Winter kann er daran aber nichts mehr ändern - der Regionalligist flog bereits in der ersten Runde beim FC Pesch raus.

Christos Draganidis kann dagegen sehr wohl noch an seiner Bilanz von ebenfalls fünf Toren schrauben, wenn er im Viertelfinale mit Borussia Freialdenhoven auf Alemannia Aachen oder den TuS Langerwehe trifft. Draganidis traf bisher in jeder Runde, sein Dreierpack gegen den SSV Merten gleich im ersten Spiel rettete seine Mannschaft vor dem frühen Aus.

Ebenfalls noch im Wettbewerb sind drei Spieler mit jeweils drei Toren: Vincent Geimer vom 1. FC Düren sowie Ergün Yildiz und Iskender Papazoglu vom FC Pesch. Düren trifft Anfang April auf Fortuna Köln, Pesch an diesem Mittwoch auf den 1. FC Spich.

Das sind die Top-5-Torjäger des Mittelrheinpokals

1. Alexander Back (Germania Teveren): 7 Tore
2. Albert Bunjaku (Viktoria Köln/Bonner SC): 5 Tore
3. Christos Draganidis (Borussia Freialdenhoven): 5 Tore
4. Marvin Dumslaff (VfL Vichttal): 5 Tore
5. Samir Malaab (SSV Bornheim), Dogukan Türkmen (VfL Vichttal), Yannik Schlömer (SG Union Würm-Lindern): alle 4 Tore

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