BSV: Auch Kurkiewicz ist zurück an alter Wirkungsstätte

Der schussgewaltige Offensivakteur lief in der abgelaufenen Spielzeit für den Ligakonkurrenten aus Blumenthal auf. Im Bremer Norden brachte er es bei 19 Einsätzen auf ein Dutzend Treffer. Davor war der inzwischen 32-Jährige für den niedersächsischen Oberligisten TB Uphusen aktiv. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er jedoch beim Bremer SV. Von Sommer 2013 bis in den Winter 2017 absolvierte er 132 Begegnungen für den Verein vom Panzenberg und kam dabei auf achtbare 53 Tore. Zudem sammelte er vier Bremen-Liga-Meisterschaften ein. Nur der Aufstieg in die Regionalliga blieb ihm beim BSV damals verwehrt.

Der Sprung in die Viertklassigkeit steht auch in der kommenden Spielzeit auf der Agenda. Der neue Trainer Benjamin Eta zeigte sich auf der vereinseigenen Website sehr erfreut über die Rückkehr des Routiniers, der im Kader eine Führungsrolle einnehmen soll: „Ich habe gegen Basti noch selber gespielt, absolut anstrengend. Er ist ein Schlitzohr und kann alles am Ball, ob links, Mitte oder rechts offensiv, er ist überall einsetzbar. Seine Erfahrung und Cleverness bringen uns nicht nur Punkte über die Saison, er wird diese auch an die jungen Spieler weitervermitteln. Basti verbinde ich immer mit dem Bremer SV und daher ist es wichtig, dass er wieder zurück ist."

Kurkiewicz wird in der kommenden Saison genauso wie der vom Regionalligisten Jeddeloh zurückgeholte Mats Kaiser alte Wirkungsstätte betreten. Neu beim BSV sind zudem Jannes Niestädt, Henner Lohmann (jeweils Rotenburger SV), Eren Kaya, Amidou Jindo (beide eigene A-Jugend), Maximilian Schulwitz (FC Verden 04) und Ole Bahr (JFV Nordwest U19).

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