Batman und Batman: Mennrath hat das Super-Duo
Paul Szymanski und Noah Kubawitz sind die beiden Erfolgsgaranten von Victoria Mennrath. Die Mannschaft peilt die Landesliga an.
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Wer im überregionalen Amateurfußball am Niederrhein die besten Offensivduos auflistet, kommt an Victoria Mennrath nicht vorbei. Paul Szymanski (24) und Noah Kubawitz (24) sorgen für die bis dato perfekte Saison des Bezirksliga-Tabellenführers.
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Simon Netten ist der Trainer von Victoria Mennrath und gemeinsam mit seiner Mannschaft schwebt er auf einer Euphoriewelle. Zehn Spiele, zehn Siege und neun Punkte Vorsprung - besser geht es nicht! Bereits Anfang November hat festgestanden, dass der Primus der Bezirksliga, Gruppe 4, auch über Weihnachten auf dem Spitzenplatz stehen würde.
Dominanz gegen Neuwerk unter Beweis gestellt
Das Erfolgsrezept ist dabei schnell gefunden: Paul Szymanski und Noah Kubawitz führen die beste Offensive der Liga an. Bereits 44 Tore hat Mennrath erzielt, weshalb sich natürlich die Frage stellt: Wer ist Batman oder wer ist Edelhelfer Robin? Im Falle der Victoria darf mit Fug und Recht behauptet werden: Das Team hat Batman und Batman! Denn Szymanski steht bei 20 Scorerpunkten (14 Tore, sechs Vorlagen) und Kubawitz kommt auf satte 25 direkte Torbeteiligungen (elf Tore, 14 Vorlagen).
Ein weiterer Beleg für dieses Super-Duo lieferte der jüngste 5:1-Erfolg gegen die Sportfreunde Neuwerk. Für die Netten-Elf glänzte Szymanski mit einem Viererpack, Kubawitz ließ sich da nicht zweimal bitten und legte parallel vier Treffer auf.
Hoeneß mit Vorahnung
Vor der Saison war der SV Straelen II für nicht wenige der Top-Kandidat auf den Landesliga-Aufstieg. Bei der Reserve mag es aus verschiedenen Gründen nicht laufen, aber selbst wenn: Mennrath wäre für diesen Schlagabtausch bereit gewesen. Stattdessen deutet alles auf den Klassensprung der Victoria hin. Denn neben der brachialen Angriffslust verfügt der Spitzenreiter auch über die beste Defensive (nur sieben Gegentore).
Der Weg ist noch ein langer, aber sollte die Mannschaft über vereinsinterne Awards nachdenken, plädieren wir dafür, dass Paul Szymanski und Noah Kubawitz gemeinsam einen kleinen Pokal für den Spieler des Jahres erhalten. Denn wie Uli Hoeneß sagen würde: "Das war's noch nicht!"
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