„Auch in dieser schwierigen Saisonphase haben wir gezeigt, dass wir mithalten können“, erinnert sich der Nordpfälzer Übungsleiter. Die nachfolgenden Ergebnisse bestätigten ihn dann, nicht von der eigenen Spielidee abgerückt zu sein.
Größte Überraschung: „Da gibt es für mich keine große positive Überraschung“, so Braden. Auch das sich mit dem TuS Waldböckelheim eine Mannschaft bereits leicht absetzen konnte sei zu erwarten gewesen. In den vergangenen Jahren wären oft bereits ein oder zwei Teams noch viel weiter davongezogen.
Größte Enttäuschung: Aufgrund der Ergebnisse der vergangenen Spielzeiten sei der Saisonverlauf des FSV Rehborn so nicht zu erwarten gewesen, zeigt sich Braden vom bisherigen Saisonverlauf des Ligakonkurrenten überrascht.
Neuzugänge: keine
Abgänge: keine
Trainerplanung: „Die Gespräche laufen momentan – das Thema soll aber bis Fastnacht über die Bühne gebracht sein“, berichtet Braden. Da er sich beruflich verändert habe, sei eine bessere Aufgabenverteilung notwendig. „Mein Anspruch ist, immer da zu sein. Wenn ich das nicht gewährleisten kann müssen sich die Verantwortlichkeiten verschieben“, erklärt der Trainer des Aufsteigers.
Saisonprognose: Wenn sich an der Tabellensituation bis zum Saisonende nichts ändert, kann der Aufsteiger zufrieden auf die Spielzeit zurückblicken. „Das ist unser Ziel“, bestätigt der Coach. Wichtig sei ein gewisses Polster zu den Abstiegsrängen beizubehalten.
Aufstiegsfavorit: Aufgrund der konstant guten Ergebnisse sieht der SG-Trainer den aktuellen Tabellenführer TuS Waldböckelheim auch am Ende der Spielzeit auf dem ersten Rang. „Die haben eine gewachsene, robuste Truppe. Wenn die gut aus den Startlöchern kommen werden sie aufsteigen“, ist sich Braden sicher.