113 Dezibel und ein Superstar
Gerson Rodrigues bleibt in der Heimat nicht mehr unerkannt +++ 113 Dezibel bei Luxemburg – Irland gemessen!
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Luxemburg hat den Superstar
Das von lessentiel.lu veröffentlichte Video (s.u.) zeigt Erstaunliches: im sonst so beschaulichen Großherzogtum gibt es einen Star! Können sich Nationalspieler wie Laurent Jans, Ralph Schon und Co. in Luxemburg noch relativ normal bewegen, so war dies spätestens seit seinem Gala-Auftritt in Aserbaidschan für Gerson Rodrigues beim Aufenthalt in seiner Heimat Bonneweg dieser Tage nicht mehr möglich, unerkannt blieb er keineswegs in der „Gellé“-Schule – für Luxemburger Verhältnisse dann doch sehr ungewohnte aber schöne Bilder. Seht selbst:
Lauter als ein Presslufthammer
Was ein Stadionwechsel und ein ausverkauftes Haus für Blüten treiben können, zeigte dann dieser Tage ein Artikel von lequotidien.lu. Das Portal hatte sich am Sonntag beim Länderspiel Luxemburg – Irland die Mühe gemacht, den Schallpegel über die gesamte Spieldauer zu messen. Wurden bei den Nationalhymnen 105 Dezibel aufgezeichnet – die Lautstärke eines Presslufthammers auf einen Meter Distanz laut dem Portal – so wurde dieser Wert bei Danel Sinanis später aberkanntem Tor noch überboten, 113 Dezibel standen auf dem Messgerät von lequotidien.lu – bei 120 Dezibel fängt wohl die akustische Schmerzgrenze für Menschen an!
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