Alle Trainer machen weiter: FSV Tarforst setzt auf Kontinuität
Bereits jetzt haben die Fußballer des FSV Trier-Tarforst die Weichen für die kommende Saison gestellt – und die Zusammenarbeit mit den beiden Trainerteams der ersten und zweiten Mannschaft verlängert.
Beim Rheinlandligateam stehen demnach weiter Trainer Holger Lemke und sein Co Bernhard Heitkötter an der Seitenlinie. Mit Lemke, der Anfang 2018 den Rheinlandliga-Dino (Mitglied der höchsten Verbandsspielklasse seit 2010) übernommen hat, setzt der Verein somit auch künftig auf einen jungen und ambitionierten Trainer. „Meine Entscheidung gemeinsam mit Bernhard Heitkötter in Tarforst weiterzumachen, fiel mir relativ leicht. Der FSV ist sehr gut aufgestellt, auch, was die tolle Infrastruktur mit zwei Plätzen plus einem Kleinspielfeld betrifft. Ich freue mich riesig auf eine weitere Saison hier“, betont der 35-jährige Lemke, der früher bei Eintracht Trier, der SV 07 Elversberg und Rot-Weiss Essen sein Geld verdient hat. Schön sei es zu sehen, so Lemke, wie sich die Mannschaft über all die Jahre hinweg sportlich sowie auch menschlich weiterentwickelt habe: „Da haben wir einen sehr großen Sprung gemacht. Genau da setzen wir an und wollen schließlich auch in der Zukunft einen tollen Fußball bieten.“
Neben Lemke und Heitkötter haben zudem Torwarttrainer Johannes München, Athletiktrainer Patrik Kasel, Teammanager Sven Haubrich und Physiotherapeut David Sterkel über die Saison hinaus beim FSV zugesagt.
Ebenso verlängert haben Steffen Hilmer und Jan Bauchmüller, Trainer und Co-Trainer der zweiten Mannschaft. Hilmer, der zudem die Rolle des Jugendleiters ausfüllt, übernahm zur aktuellen Saison die in der Kreisliga A Trier-Saarburg angesiedelte Reserve. Eine gute Rolle in der Liga zu spielen sowie den eigenen Nachwuchs an den Seniorenbereich heranzuführen, zählen zu den Grundzielen von Hilmer, der sich nun auf eine weitere Saison freut: „Von Beginn an war klar, dass dies eine längere Zusammenarbeit auf dieser Ebene werden soll. Das Feedback aus der Mannschaft ist auch entsprechend, sodass wir trotz der sportlichen Anlaufschwierigkeiten (aktuell belegt das Team Platz neun, d. Red.) den Weg weitergehen wollen. Ziel bleibt es, den Spielern aus der eigenen Jugend den Sprung in den Seniorenbereich zu ermöglichen.“
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