2024-05-10T08:19:16.237Z

Team Rückblick
F: Kutsche
F: Kutsche
TRB Maurer AG
Ruha Baer Immobilien AG

Die Sözer-Steffen-Achse ist gefürchtet

Landesliga: Das Personalbuch von Westfalenligaaufsteiger VfL Theesen. Wenn der Kassenwart in Sergio-Ramos-Optik kanonenartige Pässe spielt

Verlinkte Inhalte

Der VfL Theesen steigt in die Westfalenliga auf. Im Personalbuch stellen wir die Protagonisten des Landesliga-Meisters vor. Die Spieler Dominik Neumann und Patrick Fräßdorf sowie Co-Trainer Fynn Bergmann haben die launigen Zeilen verfasst.

Andreas Brandwein (Cheftrainer): Architekt des Erfolgs. Keiner weiß mehr über den Fußball in OWL. Gelegentlich ähnliche Ruhe an der Seitenlinie wie Werner Lorant.

Fynn „FB1“ Bergmann (Co-Trainer): Die Nummer 1 wird aus Respekt beim VfL nie wieder vergeben. Der „Elite-Youth-Coach“ zeigt auch im Seniorenbereich seine fachliche Kompetenz und übernimmt einen Großteil der Trainingsgestaltung.

Johannes Heile Gebrse-Ludwig (Torwarttrainer): Der Weltreisende, dessen Training einen maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der Torhüter hat. Die meisten Spieler können sich von seiner Leistung am Obersee eine Scheibe abschneiden.

Maike Bsufka (Physio): Die engagierteste und kompetenteste Physiotherapeutin der Welt. Neben der physiotherapeutischen Behandlung heilt sie auch viele Sorgen und Probleme aller Teammitglieder.

Carina Kache (Physio): Wenn Maike mal keine Zeit hat, dann beehrt Carina uns mit ihren heilenden Händen.

Peter „Wertsachensäckchen“ Moneke (Betreuer): Wenn man die Kabine betritt und die aufgehängten Trikots sieht, ist man im Champions-League Modus. Man kann sich keinen besseren Betreuer wünschen.

Heinz-Werner Stork (sportlicher Leiter): „Don-Stork“ der Strippenzieher hinter den Kulissen. Der glühende Gladbachfan kriegt jede Woge geglättet.

Alessio „Querpass“ Giorgio: Der Neu-Kapitän hat sich durch seine mitreißenden Ansprachen vorm Spiel schnell in seine Rolle eingelebt. Auf und neben dem Platz eine absolute Führungsperson (auch: Pizza- oder Wohlstands-Ali genannt).

Janik „fehlerfrei“ Steffen: Von vielen nur als der perfekte Mensch bezeichnet. Der Vize-Kapitän benötigt zwar eine Kinderkapitänsbinde, hat mit seiner Cleverness und Spielintelligenz aber viele Punkte gesichert. Vor allem die Sözer-Steffen-Achse ist in Westfalen gefürchtet.

Patrick „Mpatrick“ Fräßdorf: Nach drei Kreuzbandrissen als Abwehrchef aufzusteigen, kann man nicht hoch genug bewerten. Sein messerscharfer Unterschnittball findet auf kürzeren Distanzen Anwendung.

Dominik Neumann: Der Gockel wird sich nach 25 jähriger Vereinszugehörigkeit als Projektleiter verabschieden. Der Dirigent ist der verlängerte Arm des Trainerteams.

Marvin „Porzellankörper“ Höner: Der Star der Mannschaft ohne jegliche Starallüren hat mehr Tore auf dem Konto als Spielminuten. Auch Ausrichter einiger legendärer Mannschaftsabende.

Timo „fashionblogger“ Niermann: 200 km Anreise zum Spiel sind keine Seltenheit. Einer der konstantesten und leistungsstärksten Spieler, von dessen Stil sich viele noch etwas abschauen können.

Ein besserer Körper bei gleicher Spielweise wie CR7

Wilko Bruns: „Wiiiiiiiilkoooo“ (AB) ist als Neuzugang auf Anhieb auf und neben dem Platz eine Bereicherung und nicht mehr wegzudenken.

Dominic Breese: Mit seiner Konstanz und Entwicklung eine der positivsten Überraschungen der Saison. Sein zweites Zuhause ist das McFit.

Memos Sözer: Nicht nur wegen seiner Trainingskleidung als Nationalspieler zu identifizieren. Der beste Hallenspieler der Stadt dribbelt jeden Gegenspieler auf dem Bierdeckel aus.

Yves Sander: Die Westfalenliga hat ihren besten Spieler zurück. Sein Humor steht seinen spielerischen Qualitäten auf dem Platz in Nichts nach.

Simon Kerker: Der Kassenwart besticht durch sein kanonenartiges Passspiel und seine Sergio-Ramos-Optik.

Yatma Wade: Seine Schnelligkeit und Torgefahr stellen die Gegner vor große Probleme. Seine gelben Karten gehören zum Teil ins Kuriositätenkabinett.

Kai-Niklas „Stange“ Janz: Ein intuitiver Spielertyp wie Thomas Müller, der vor kurzem Handschellen angelegt bekommen hat.

Andy „Magic-AJ9“ Janzen: Ein besserer Körper bei gleicher Spielweise wie CR7. Könnte bedenkenlos bei „Fußballer, die den Swag aufdrehen“ gepostet werden.

Mitja Schierbaum: Yatmas best Buddy, dem man allein an seinen Bewegungsabläufen seine Regionalligaerfahrung ansieht.

Lennart „Model“ Klein: Gegen den schönsten Spieler der Liga tut es in jedem Zweikampf weh. Wenn er mit seinen Alexander Mc’Queens die Kabine betritt, geht die Sonne auf.

Lukas Rommel: Sieht sich selbst als neue Nummer 10. Sein spezieller Musikgeschmack ist in der Kabine nicht unumstritten, seine Leistungen auf dem Platz hingegen schon.

Dennis Meier: Die Aufsichtsperson von Kai-Niklas Janz überzeugt durch ihre unglaubliche Schnelligkeit. Vermutlich der einzige Spieler mit 100 % Trainingsbeteiligung

Jean-Pierre „Kratzbürste“ Dingerdissen: Seit seiner Rückkehr aus den USA ist er an jedem Öffnungstag im Cafe Europa anwesend.

Kevin Lenz: Der Sohn von Andy Janzen überzeugt als Jüngster vor allem durch sein Tempo und seinen Ehrgeiz.

Tobias Rebert: Verlässlicher Backup, der immer zur Stelle ist, wenn man ihn braucht. Jede Mannschaft kann sich glücklich schätzen, ihn im Team zu haben.

Marcel Schachtsiek: Für Schacha kann es im Dribbling gar nicht genug Gegenspieler geben. Er zeigt, wie wichtig es ist, eine Verzahnung von erster und zweiter Mannschaft zu haben.

Jan Partmann: Der Familienvater und die gute Seele der Mannschaft hat mit seiner Erfahrung vor allem unseren jungen Torhütern sehr geholfen.

Emre Bozkurt: Schneller und wendiger Dribbler, der mit seinem Spielstil an Arjen Robben erinnert.
Mehmet Türkan: „Der Krieger“ des VfL wirkt wie eine Arturo Vidal Kopie mit dem Schuss von Juninho.

Aufrufe: 022.5.2018, 14:55 Uhr
FuPa / NWAutor