Andreas Brandwein (Cheftrainer): Architekt des Erfolgs. Keiner weiß mehr über den Fußball in OWL. Gelegentlich ähnliche Ruhe an der Seitenlinie wie Werner Lorant.
Fynn „FB1“ Bergmann (Co-Trainer): Die Nummer 1 wird aus Respekt beim VfL nie wieder vergeben. Der „Elite-Youth-Coach“ zeigt auch im Seniorenbereich seine fachliche Kompetenz und übernimmt einen Großteil der Trainingsgestaltung.
Johannes Heile Gebrse-Ludwig (Torwarttrainer): Der Weltreisende, dessen Training einen maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der Torhüter hat. Die meisten Spieler können sich von seiner Leistung am Obersee eine Scheibe abschneiden.
Maike Bsufka (Physio): Die engagierteste und kompetenteste Physiotherapeutin der Welt. Neben der physiotherapeutischen Behandlung heilt sie auch viele Sorgen und Probleme aller Teammitglieder.
Carina Kache (Physio): Wenn Maike mal keine Zeit hat, dann beehrt Carina uns mit ihren heilenden Händen.
Peter „Wertsachensäckchen“ Moneke (Betreuer): Wenn man die Kabine betritt und die aufgehängten Trikots sieht, ist man im Champions-League Modus. Man kann sich keinen besseren Betreuer wünschen.
Heinz-Werner Stork (sportlicher Leiter): „Don-Stork“ der Strippenzieher hinter den Kulissen. Der glühende Gladbachfan kriegt jede Woge geglättet.
Alessio „Querpass“ Giorgio: Der Neu-Kapitän hat sich durch seine mitreißenden Ansprachen vorm Spiel schnell in seine Rolle eingelebt. Auf und neben dem Platz eine absolute Führungsperson (auch: Pizza- oder Wohlstands-Ali genannt).
Janik „fehlerfrei“ Steffen: Von vielen nur als der perfekte Mensch bezeichnet. Der Vize-Kapitän benötigt zwar eine Kinderkapitänsbinde, hat mit seiner Cleverness und Spielintelligenz aber viele Punkte gesichert. Vor allem die Sözer-Steffen-Achse ist in Westfalen gefürchtet.
Patrick „Mpatrick“ Fräßdorf: Nach drei Kreuzbandrissen als Abwehrchef aufzusteigen, kann man nicht hoch genug bewerten. Sein messerscharfer Unterschnittball findet auf kürzeren Distanzen Anwendung.
Dominik Neumann: Der Gockel wird sich nach 25 jähriger Vereinszugehörigkeit als Projektleiter verabschieden. Der Dirigent ist der verlängerte Arm des Trainerteams.
Marvin „Porzellankörper“ Höner: Der Star der Mannschaft ohne jegliche Starallüren hat mehr Tore auf dem Konto als Spielminuten. Auch Ausrichter einiger legendärer Mannschaftsabende.
Timo „fashionblogger“ Niermann: 200 km Anreise zum Spiel sind keine Seltenheit. Einer der konstantesten und leistungsstärksten Spieler, von dessen Stil sich viele noch etwas abschauen können.
Wilko Bruns: „Wiiiiiiiilkoooo“ (AB) ist als Neuzugang auf Anhieb auf und neben dem Platz eine Bereicherung und nicht mehr wegzudenken.
Dominic Breese: Mit seiner Konstanz und Entwicklung eine der positivsten Überraschungen der Saison. Sein zweites Zuhause ist das McFit.
Memos Sözer: Nicht nur wegen seiner Trainingskleidung als Nationalspieler zu identifizieren. Der beste Hallenspieler der Stadt dribbelt jeden Gegenspieler auf dem Bierdeckel aus.
Yves Sander: Die Westfalenliga hat ihren besten Spieler zurück. Sein Humor steht seinen spielerischen Qualitäten auf dem Platz in Nichts nach.
Simon Kerker: Der Kassenwart besticht durch sein kanonenartiges Passspiel und seine Sergio-Ramos-Optik.
Yatma Wade: Seine Schnelligkeit und Torgefahr stellen die Gegner vor große Probleme. Seine gelben Karten gehören zum Teil ins Kuriositätenkabinett.
Kai-Niklas „Stange“ Janz: Ein intuitiver Spielertyp wie Thomas Müller, der vor kurzem Handschellen angelegt bekommen hat.
Andy „Magic-AJ9“ Janzen: Ein besserer Körper bei gleicher Spielweise wie CR7. Könnte bedenkenlos bei „Fußballer, die den Swag aufdrehen“ gepostet werden.
Mitja Schierbaum: Yatmas best Buddy, dem man allein an seinen Bewegungsabläufen seine Regionalligaerfahrung ansieht.
Lennart „Model“ Klein: Gegen den schönsten Spieler der Liga tut es in jedem Zweikampf weh. Wenn er mit seinen Alexander Mc’Queens die Kabine betritt, geht die Sonne auf.
Lukas Rommel: Sieht sich selbst als neue Nummer 10. Sein spezieller Musikgeschmack ist in der Kabine nicht unumstritten, seine Leistungen auf dem Platz hingegen schon.
Dennis Meier: Die Aufsichtsperson von Kai-Niklas Janz überzeugt durch ihre unglaubliche Schnelligkeit. Vermutlich der einzige Spieler mit 100 % Trainingsbeteiligung
Jean-Pierre „Kratzbürste“ Dingerdissen: Seit seiner Rückkehr aus den USA ist er an jedem Öffnungstag im Cafe Europa anwesend.
Kevin Lenz: Der Sohn von Andy Janzen überzeugt als Jüngster vor allem durch sein Tempo und seinen Ehrgeiz.
Tobias Rebert: Verlässlicher Backup, der immer zur Stelle ist, wenn man ihn braucht. Jede Mannschaft kann sich glücklich schätzen, ihn im Team zu haben.
Marcel Schachtsiek: Für Schacha kann es im Dribbling gar nicht genug Gegenspieler geben. Er zeigt, wie wichtig es ist, eine Verzahnung von erster und zweiter Mannschaft zu haben.
Jan Partmann: Der Familienvater und die gute Seele der Mannschaft hat mit seiner Erfahrung vor allem unseren jungen Torhütern sehr geholfen.
Emre Bozkurt: Schneller und wendiger Dribbler, der mit seinem Spielstil an Arjen Robben erinnert.
Mehmet Türkan: „Der Krieger“ des VfL wirkt wie eine Arturo Vidal Kopie mit dem Schuss von Juninho.