2024-04-25T14:35:39.956Z

Der Spieltag
– Foto: Florian Finke

1:1 im Topspiel RW Kirchlengern - Herringhausen/Eickum

Armbruch beim Lohes Jannik Schling. Fehlstart für TuS Jöllenbeck. Aufsteiger FA herringhausen / Eickum darf weiter jubeln.

Verlinkte Inhalte

Trotz eines Pausenrückstands erkämpft sich die SG FA Herringhausen-Eickum beim Titelaspiranten FC Rot-Weiß Kirchlengern ein hochverdientes 1:1. Luigi Di Bella gleicht per Kunstschuss aus. Drei Punkte in Dützen, Tibor Sander dreht für den BV Stift Quernheim nach der Pause das Spiel. TuRa Löhne besiegt in einer rassigen Partie den TuS Brake und bleibt unbesiegt.

SC Blau-Weiß Vehlage - TuS Petershagen/Ovenstädt 4:3
Für die Gastgeber war die Partie die Saisonpremiere. Es ging von Beginn an hoch her. Watschagan Harutjunjan erzielte in der 12. Minute die Führung für Vehlage, Aufsteiger Petershagen konterte noch vor der Pause. Für das 1:1 benötigten die Gäste ein Eigentor durch Phil Joerend, noch vor dem Halbzeitpfiff legte dann Christopher Southwick das 1:2 (36.) nach. Die Führung für die Gäste war zu dem Zeitpunkt glücklich aber nicht unverdient, nach dem Seitenwechsel drehte Vehlage dann aber auf, kam durch den eingewechselten Marcel Löwen zum Ausgleich (50.), ehe Harutjunjan eine gute Viertelstunde vor dem Abpfiff seinen zweiten Treffer erzielte (3:2/73.) 120 Sekunden später traf Petershagens Tobias Brethauer ins eigene Netz. Malte Zwingman machte es kurz darauf mit dem 4:3 (78.) noch einmal spannend. „Wir sind weiter vorne drauf gegangen und haben uns nicht hinten rein gestellt. Sonst hätten wir sicher den Ausgleich kassiert“, lobte Vehlages Trainer Heinrich Dyk die eigene Elf, die die drei Punkte über die Ziellinie rettete.


Zuschauer: 25
Tore: 1:0 Watschagan Harutjunjan (12.), 1:1 (25. Eigentor), 1:2 Christopher Southwick (36.), 2:2 Marcel Löwen (50.), 3:2 Watschagan Harutjunjan (73.), 4:2 (75. Eigentor), 4:3 Malte Zwingmann (78. Foulelfmeter)


TuS Dielingen - FSC Eisbergen 4:0
Eisbergens Serie der klaren Niederlagen gegen Dielingen setzte sich auch am Sonntagnachmittag fort. Der TuS erarbeitete sich bereits in den ersten 25 Minuten drei hundertprozentige Torchancen, brauchte beim 1:0 durch Ekoue Kofi Djossu (37.) aber die Mithilfe des Gegners. Eisbergens Torwart Christian Witthaus hatte eine Ecke unterlaufen. Nach dem Rückstand versuchte das Team von Carsten Korff aktiver zu werden, konnte sich in Halbzeit zwei aber weiter kaum Möglichkeiten erarbeiten. Nach einem Foul von Witthaus an Giorgio Ronzetti erhöhte Aytac Kara per Elfmeter auf 2:0 (56.). In der 74. Minute traf erneut Kara, Giovanni Ronzetti setzte mit dem 4:0 (84.) den Schlusspunkt.


Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Ekoue Koffi Djossou (36.), 2:0 Aytac Kara (55. Foulelfmeter), 3:0 Aytac Kara (73.), 4:0 Giovanni Ronzetti (84.)


Freie Turnerschaft Dützen - BV Stift-Quernheim 1:2
Dützen wird weiter von einer Verletztenmisere heimgesucht. Trainer Andre Müller musste im ersten Heimspiel auf elf Akteure verzichten. Dennoch ging Durchgang eins an die Gastgeber, Mehr als das 1:0 durch Ismail Kasso (41.) sprang trotz deutlicher Überlegenheit allerdings nicht heraus. In der Nachspielzeit kassierte man durch einen abgefälschten Schuss ins lange Eck sogar den Ausgleich. Von diesem Rückschlag sollte sich FTD nach dem Wechsel nicht wirklich erholen. Zudem merkte man der Mannschaft die ungewohnte Besetzung und den Trainingsrückstand an. Die Gäste trafen in der 76. Minute zum 1:2. Müller brachte daraufhin einen vierten Stürmer, zwingende Chancen konnte sich Dützen aber nicht mehr erarbeiten.

Gelungener Start für den BV 21 Stift Quernheim in die neue Saison. Nach dem 1:1 vergangene Woche gegen TuRa Löhne gewann die Elf von Trainer Rolf Kuntschik nun auswärts bei den Freien Turnern aus Dützen mit 1:2 (1:0).

„Ich bin mit dem Ergebnis natürlich sehr zufrieden, allerdings war unsere erste Halbzeit nicht gut“, so Kuntschik. Nachdem Ismail Kasso die verdiente Führung für Dützen nach 41 Minuten erzielte, konnte Stift Quernheim sich glücklich schätzen, bereits vier Minuten später den Ausgleich zu bejubel, als Tom Cedric Blümel auf Tibor Sander ablegte. Kuntschik: „Sonst hätten wir uns die Zähne ausgebissen.“

Nach der Halbzeit präsentierten sich die Gäste besser und entwickelten mehr Zug zum Tor. Deshalb war der Siegtreffer von Sander nach 76 Minuten nicht unverdient, als er nach einer Kombination von Christoph Kuhlmann und Maximilian Laege freigespielt wurde. Trainer Kuntschik zeigte sich mit der zweiten Halbzeit deutlich zufriedener: „Wir hatten mehr Struktur und sind besser nachgerückt. Trotzdem haben wir noch viel Arbeit vor uns.“


Zuschauer: 55
Tore: 1:0 Ismail Kasso (41.), 1:1 Tibor Leon Sander (45.), 1:2 Tibor Leon Sander (76.)


TuRa Löhne - TuS Brake Bielefeld 3:1
TuRa Löhne und der TuS Brake lieferten sich vor gut 100 Zuschauern am Obernfeld eine temporeiche, rassige und ansehnliche Partie, an deren Ende die TuRaner nicht unverdient mit 3:1 (2:1) gewannen und sich in der Tabelle ungeschlagen mit vier Punkte weiter nach vorne arbeiteten. TuRas Trainer Cetin Cakar lobte die Ideen und die Geduld seiner Mannschaft, die mit klugen Pässen in die Tiefe die Gäste Mitte der ersten Halbzeit zweimal gekonnt aushebelten und so zu der zwischenzeitlichen 2:0-Führung kamen.

Die Partie wurde überschattet von einer schweren Knieverletzung in der 45. Minute des Brakelers Ivan Allert, der sich bei einer Aktion (es war kein Foul, beide Spieler gingen zum Ball) Höhe der Mittellinie heftigst verletzte, die Kniescheibe war rausgesprungen. Der Verletzte wurde mit einem Krankenwagen ins Herforder Klinikum gebracht, allen Beteiligten stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben. Cakar wünschte ihm eine gute und schnelle Genesung, der sich auch die heimische Sportredaktionn der NW anschließt.

Zu dem Zeitpunkt führte TuRa nach intensiven 45 Minuten mit 2:1. Brake war hochkonzentriert und ballsicher zunächst die aktivere Elf und vergab durch den schnellen Obasohann (15. Minute) die Führung, als er völlig frei aus 14 Metern den Ball weit über das Tor von Andreas Wiens schoss. TuRa nahm den Fight jedoch mit guter Raumaufteilung an, kam immer wieder mit klugen Pässen vor das Tor der Gäste: Nach einem solchen Pass von Luca Albrecht umkurvte der agile Max-Tillmann Beckhoff den Gästetorwart Apelt und schob überlegt zum 1:0 (17.) ein. Fast nach demselben Muster überwand der schnelle Mahsum Celik in der 31. Minute Apelt zum 2:0, wieder wurde Brakes Defensive mit einem präzisen Ball durch die Schnittstelle ausgehebelt. Celik hatte schon in der 21. Minute mit einem Schuss aus zehn Metern das 2:0 auf dem Schlappen, der Torwart wehrte den Ball gerade so ab. Brake fehlte oft der letzte genaue Pass, so in der 22. Minute, als Lars Frank Bürger (sonst fehlerfreie und klasse Partie) einen Ball 25 Meter vor dem eigenen Tor vertändelte, Brake daraus kein Kapital schlug. Doch sie blieben offensiv stets gefährlich und kamen in der 38. Minute durch einen präzisen Kopfball von Palmowski zum 1:2-Anschlusstreffer.

Nach dem Seitenwechsel blieben die Löhner hellwach, schlugen in einer Drangphase der Gäste durch Marc Rinnelt mit dem 3:1 (74.) entscheidend zu und bewiesen Nehmerqualitäten.

Eine bittere Niederlage musste der TuS Brake bei TuRa Löhne einstecken. Ärgerlicher als das 1:3 aus Braker Sicht war jedoch die Tatsache, dass sich mit Pascal Hohmuth und Alexander Stobe zwei Braker Stammkräfte schwer verletzten.

„Pascal hat einen Schlag aufs Knie bekommen und Alex wurde mit einem Rettungswagen und dem Verdacht auf Kreuzbandriss direkt ins Krankenhaus gebracht“, berichtete ein hörbar geknickter Braker Coach Frank Milse. „Dadurch musste ich schon vor der Pause mein gesamtes Zentrum umstellen“, so Milse. Der TuS hatte in der ersten Halbzeit zahlreiche Chancen zur Führung, blieb vor dem Tor aber glücklos. Die Tore machte Löhne. „Wir kommen durch einen Kopfball noch zum 2:1 und hätten dann noch einen Elfmeter bekommen müssen“, erzählte Milse, der dann zuschauen musste, dass seine Mannschaft in einen Konter lief, der zum 3:1 führte.


Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Max-Tillmann Beckhoff (17.), 2:0 Mahsum Celik (31.), 2:1 Marcel Palmowski (38.), 3:1 Marc Rinnelt (74.)


TuS Lohe - TuS Jöllenbeck 1:0
Den Bezirksliga-Fußballern des TuS Lohe ist nach zwei verlorenen Spielen in Folge ein kleiner Befreiungsschlag geglückt. Gegen den vor der Saison hoch gehandelten TuS Jöllenbeck gewannen die heimischen Kicker verdient mit 1:0 (1:0).

Co-Trainer Lukas Dorn (Trainer Christian Möller verweilte noch im Urlaub) stand die Erleichterung und Freunde nach dem Schlusspfiff deutlich ins Gesicht geschrieben: „Das war sicher kein schöner Fußball aber wir haben zu Null gespielt und uns den Sieg verdient. In der Pause habe ich zu den Jungs gesagt, dass wir heute für Jannik gewinnen müssen.“ Mit Jannik war in diesem Falle Jannik Schling gemeint, der in der 36. Minuten böse auf den Ellenbogen fiel und sich diesen vermutlich brach. Die besten Genesungswünsche gehen von dieser Stelle in Richtung des spielstarken Innenverteidigers.

Die Partie begann mit einem Paukenschlag. Nach wenigen Sekunden wurde TuS-Neuzugang Nico Bergmann glänzend freigespielt und dieser vollendet cool mit einem Schuss ins lange Eck zum 1:0. Für den Gast war dies für viele Minuten ein absoluter Wirkungstreffer. Jöllenbeck kam überhaupt nicht zu seinem flotten Kombinationsfußball, dies lag auch an der defensiv sehr konzentrierten Leistung der Hausherren, die jede Kombination des Gegners schon im Ansatz unterbanden. Wegen der schweren Verletzungs Schlings wurde die Partie für gut eine halbe Stunde unterbrochen und nach Wiederaufnahme fehlte zunächst der rechte Spielfluss. Im zweiten Durchgang hatte Lohes Angreifer Andreas Vidovic zweimal einen Treffer auf dem Fuß und scheiterte knapp (48./50.). Auch Spielführer Julian Hartmann vergab in Minute 52 in sehr aussichtsreicher Position. So blieb es beim sehr knappen Vorsprung und nach gut einer Stunde besannen sich dann auch die Gäste ihrer Spielstärke.

Von Minute zu Minute wurde der Angriffsdruck Jöllenbecks immer größer. In einigen Situationen hatten die Hausherren dann auch den sprichwörtlichen Papst in der Tasche. Durch das Gäste-Powerplay ergaben sich jedoch immer wieder erstklassige Kontergelegenheiten für die Grün-Weißen, da nun reichlich Räume vorhanden waren. Diese Konter wurden dann aber häufig zu unüberlegt und übereifrig zu Ende gespielt, so dass es bis in die sechste Minute der Nachspielzeit spannend blieb, ehe der gute Schiedsrichter Philipp Hertrich (Paderborn) unter dem Jubel der Loher Spieler die Begegnung beendete. „Wir mussten natürlich unsere erstklassigen Konter am Ende viel besser ausspielen, dann hätten wir uns viele Nerven gespart und die Partie deutlich früher entschieden“, so Dorn.

Ein Acker ist eine Wonne gegen das, was der TuS Lohe als Rasenplatz anbietet. Jöllenbecks Trainer Tobias Demmer war schon beim ersten Anblick bedient – verständlicherweise. Dazu kam dann noch die 0:1-Niederlage. Ein gebrauchter Tag für den TuS.

Bereits nach drei Minuten erzielte der Loher Nico Bergmann die Führung für die Gastgeber. Nach einer guten halben Stunde musste die Partie sodann für rund 30 Minuten unterbrochen werden, da Jannik Schling sich den Arm brach und vom Notarzt noch auf dem Platz liegend behandelt werden musste. „Das sah wirklich nicht gut aus“, sagte Demmer.

Insgesamt hatten die „Jürmker“ zahlreiche Chancen, verpassten aber, diese in Tore umzuwandeln. „Allein Marcel Kutza trifft zwei Mal die Latte“, so Demmer, den die Niederlage ärgerte. In Lohe hätten die Jöllenbecker also mindestens einen Punkt verdient gehabt. „Den Saisonstart haben wir nun also komplett verpatzt, das ist bitter“, erklärte Trainer Demmer.


Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Nico Bergmann (3.)


FC Rot-Weiß Kirchlengern - SG Frisch Auf Herringhausen-Eickum 1:1
Die SG Frisch-Auf Herringhausen bleibt auch in ihrem zweiten Rückkehrerspiel in der Bezirksliga ungeschlagen. Der kämpferisch und spielerisch überzeugende Aufsteiger ertrotzte beim heiß gehandelten Meisterschaftsanwärter FC Rot-Weiß Kirchlengern ein hochverdientes 1:1 (0:1).

RWK-Vorstandsmitglied Uwe Ortmann brachte Ausgangs- und Gemütslage des Favoriten auf den Punkt, nachdem dieser in der Vorwoche den TuS Jöllenbeck auswärtig mit 6:1 abgefertigt hatte. „Eigentlich können wir uns in dieser Saison nur selbst im Weg stehen. Und genau das war in der zweiten Halbzeit leider der Fall.“ Zwar agierten seine Rot-Weißen vor dem Seitenwechsel feldüberlegen, ohne sich jedoch zwingende Torchancen erspielen zu können. So wurden die Angreifer Davor Ilic und Hakim Aytan vom Herringhauser Abwehrverbund souverän neutralisiert.

Es bedurfte eines diskussionswürdigen Foulelfmeters, den Aytan nach einer halben Stunde für die Hausherren verwandelte, wobei zunächst ein ungeahndetes Stürmerfoul vorausgegangen sein soll. „Über diese Entscheidung bin ich richtig angefressen. Das Thema hat uns fast die komplette Halbzeitpause beschäftigt“, berichtet FAH-Chefcoach Ümüt Gözlükcü. „Dadurch sind wir fast um unseren verdienten Lohn gebracht worden.“

Umso imposanter bäumten sich die Gäste dafür aber in den zweiten 45 Minuten auf. So hinterließ Dominik Hölzel mit zwei direkten Freistößen 54., 57.) markante Duftmarken, bei denen RWK-Schlussmann Felix Heithölter gefordert war. Seine Vorderleute handelten sich insgesamt sechs gelbe Karten ein und brachten lediglich noch einen gefährlichen Spielzug zustande, bei dem FAH-Keeper Lennart Rottmann per Fußabwehr gegen den freistehenden Aytan bravourös das 2:0 vereitelte (66.). Stattdessen schlug es vier Zeigerumdrehungen im rot-weißen Tornetz ein, als Luigi Di Bella Heithölter mit einem unhaltbaren Gewaltschuss aus halblinks düpierte. In der Schlussphase besaßen Di Bella und Einwechselspieler Jan Linnenbrügger sogar noch gute Möglichkeiten zum Außenseitersieg.
Entsprechend enttäuscht äußerte sich RWK-Trainer Daniel Halfar: „Wir haben heute die Siegermentalität vermissen lassen. Das Unentschieden hat sich Herringhausen absolut verdient.“


Zuschauer: 250
Tore: 1:0 Hakim Aytan (29. Foulelfmeter), 1:1 Luigi Di Bella (70.)


TuS Tengern II - SV Kutenhausen-Todtenhausen 1:4
Klassenneuling Tengern zahlt weiter Lehrgeld. „Wir sind ein Stück weit für unsere Naivität bestraft worden“, kommentierte Trainer Jörn Paulsen nach dem Abpfiff. „Insgesamt war es aber ein Schritt nach vorn“, so Paulsen weiter. Dabei war sein Team früh kalt erwischt worden. Kutenhausen setzte von Beginn an in der Gastgeberhälfte fest und bekam nach nicht einmal fünf Minuten einen Elfmeter zugesprochen. Kevin Dickhof ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und traf zum 0:1. Tengern zeigte sich keineswegs geschockt, sondern fand von Minute zu Minute besser ins Spiel und erhob in der 25. Minute ebenfalls Anspruch auf einen Strafstoß, der Pfiff des Unparteiischen blieb jedoch aus. Kurz darauf legte erneut Dickhof das 0:2 (30.) nach. „In der Halbzeit haben wir uns noch einiges vorgenommen“, berichtete Jörn Paulsen. Die guten Vorsätze waren nach dem 0:3 (Dickhof aus den Gewühl/47.) jedoch schnell Makulatur. Wenigstens gelang nach dem 0:4 (Hendrik Klein/51.) Nico Erdelt noch der Ehrentreffer (61.) „Kutenhausens Sieg geht in Ordnung, aber nicht in der Höhe“, bilanzierte Paulsen.


Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Kevin Dickhof (6. Foulelfmeter), 0:2 Kevin Dickhof (30.), 0:3 Kevin Dickhof (47.), 0:4 Hendrik Klein (51.), 1:4 Nico Erdelt (61.)


Aufrufe: 018.8.2019, 20:15 Uhr
FuPa / NWAutor