2024-05-24T11:28:31.627Z

Ligabericht
F: Zobe
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Im Video: Wellensieker Derby-Sieg beim TuS Dornberg

Bezirksliga Staffel 2: SpitzenreiterGütersloher TV bleibt auch im vierten Spiel schadlos, der VfB Schloß Holte marschiert, Hicret und Wellensiek siegen auswärts in den Bielefelder Stadtderbys.

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Ersatzgeschwächtes SC Hicret gewinnt das Derby beim SuK Canlar mit 2:1. Der SC Bielefeld unterliegt dem Tabellenführer Gütersloher TV mit 0:4. SCB-Coach Barkowski ärgert sich über Gegner und Schiedsrichter. Die Wellensieker nutzen in der zweiten Halbzeit zwei Dornberger Fehler eiskalt aus und entscheiden das Derby letztlich mit 2:0 für sich. Der VfB Schloß Holte marschiert durch die Bezirksliga . Die Schloß Holter Bilanz nach der 0:2-Auftaktpleite ist makellos. Drei Siege, 17:0-Tore.

SuK Canlar Bielefeld - SC Hicret Bielefeld 1:2
Mehmet Ertunc redete am Ende gar nicht lange um den heißen Brei herum. „Das war heute ein glücklicher Sieg“, kommentierte der Trainer des SC Hicret den 2:1-Erfolg seines Teams beim Ortsrivalen SuK Canlar. Zur Pause hatte es noch 0:0 gestanden.

„Dass wir hier nicht als Sieger vom Platz gehen, macht mich wirklich ärgerlich“, war Ertuncs Kollege Zafer Atmaca dagegen bitter enttäuscht. Der Coach des SuK Canlar hatte dabei vor allem die ersten Minuten im Kopf, als sein Team gute Chancen von Dario Scardino und Attila Mert ungenutzt ließ und so eine mögliche Vorentscheidung vergab. „Wir belohnen uns in dieser Saison einfach nicht für unsere guten Phasen im Match“, befand Canlars Kapitän Dario Scardino. Auch der SC Hicret stand in Halbzeit eins dicht vor einem Erfolgserlebnis, doch ein Schuss von Dogukan Akkus ging an den Pfosten.
Der zweite Durchgang war dann gerade einmal zwei Minuten alt, als den Gastgebern ein haarsträubender Abwehrfehler unterlief. Dogan Pamuk konnte allein auf das Canlar-Tor zugehen und schob den Ball geschickt an Torwart Giorgios Athanassiadis vorbei zum 1:0 für den SC Hicret ein. Die Gastgeber antworteten mit wütenden, aber wenig durchdachten Angriffen – auch Zafer Atmacas Versuche, mit lautstarken Anweisungen von außen für mehr Ruhe und Ordnung zu sorgen, fruchteten nichts. Der SC Hicret stand hinten ganz gut und wartete auf Konter, und einen dieser wenigen Vorstöße schloss Ilker Aslan in der 71. Minute mit einem satten Schuss unter die Latte ab – mit dem 2:0 schien eine Vorentscheidung gefallen.

Der SuK Canlar steckte aber nicht auf und setzte in der Schlussphase nun auch einige spielerische Akzente. Nach dem 2:1 durch Attila Mert (80.), der nach einem Freistoß von Mert Karacali den Abpralle aus kurzer Distanz versenkte, hing der Ausgleich in der Luft, doch mit dem von Mehmet Ertunc angesprochenen Glück, aber auch mit Geschick und großem Kampf rettete sich der SC Hicret über die Zeit. „Wenn man bedenkt, dass uns heute ein halbes Dutzend Stammspieler gefehlt hat, kann ich mit dem Ergebnis, aber auch mit der Art und Weise, wie wir hier aufgetreten sind, nur zufrieden sein“, sagte Ertunc.


Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Dogan Pamuk (47.), 0:2 Ilker Aslan (71.), 1:2 Atilla Mert (80.)


SC Bielefeld 04/26 - Gütersloher TV 0:4
Für den SC Bielefeld und seinen Trainer Jan Barkowski war es ein mehr als gebrauchter Sonntagnachmittag. Gegen den Liga-Überflieger Gütersloher TV setzte es eine herbe 0:4-Pleite.
„Rein sportlich betrachtet geht diese Niederlage komplett in Ordnung. Die waren uns körperlich überlegen, und wir kamen nicht für besonders viel in Frage“, schob Barkowski vorweg, ehe er sich seinem Ärger und seiner Enttäuschung Luft machte.
„Es geht ja schon mit unserer Aufstellung los: Wenn der ein oder andere bessere Dinge zu tun hat, als zu trainieren, kommt eben eine solche Startelf zustande“, berichtete Barkowski schon fast etwas trotzig. Vielmehr als die Einstellung seiner Mannschaft ärgerte sich der langjährige Coach der Sudbracker aber auch über den Unparteiischen.
„Der Betreuer von Gütersloh will in der Halbzeit Tim Sachwitz an die Gurgel, wir werden ständig gefoult – und nichts passiert. Aber wenn wir uns nach dem dritten oder vierten Foul beschweren, dann sehen wir sofort eine Gelbe Karte“, erzählte Barkowski fassungslos.
So musste er mit ansehen, wie Gütersloh die 1:0-Pausenführung in Halbzeit zwei zu einem klaren Sieg ausbaute.

Wo soll das noch hinführen? Der Gütersloher TV trumpft in der Bezirksliga weiter auf. Am Sonntag gewann der Aufsteiger auch beim SC Bielefeld mit 4:0 und bleibt damit als einziger verlustpunktfreier Verein an der Tabellenspitze.
„Eine grandiose Mannschaftsleistung“, fand Trainer Jakob Bulut, der im Vergleich zu den letzten Spielen rotieren musste. Im ersten Durchgang, in dem Kai Lamkemeyer zur 1:0-Führung traf (13.) entwickelte sich ein etwas hektisches Spiel. Im zweiten Durchgang waren die „Turner“ dann aber klar am Drücker. Mit dem 0:2 durch Dominic Uhr in der 63. Minuten brachen sie den Widerstand bei den Bielefeldern. Tomo Goffmann und Alen Lizalovic legten nach.
Getrübt wurde der beeindruckende Erfolg aber durch den Platzverweis von Timo Hoffmann, der in der 83. Minute wegen Nachtretens die Rote Karte sah.


Zuschauer: 60
Tore: 0:1 Kai Lamkemeyer (13.), 0:2 Dominic Uhr (63.), 0:3 Timo Hoffmann (72.), 0:4 Alen Lizalovic (81.)


FC Augustdorf - SV Schwarz-Weiß Sende 2:1
Sende bleibt sieglos. „Ich bin sprachlos Es ist mal wieder eine Grenze erreicht. Ich muss jetzt aufpassen, was ich sage. Hinterher ist wieder jemand beleidigt“, sagte Sendes Fußball-Lehrer Jürgen Prüfer. Was war passiert? Hakan Güzel hatte nach Vorarbeit von Daniel Fröse und Lucas Redecker volley zum 1:0 eingedroschen (36.). Augustdorf sah dann Rot „wegen Nachtretens“ spielte damit nach einer knappen Stunde in Unterzahl. Alles sprach für Schwarz-Weiß. Aber dann. „Nach gegnerischer Ecke trifft Marcel Müller den Ball nicht richtig.“ Der FCA nutzte den verunglückten Klärungsversuch (61.) und köpfte die nächste Ecke zum 2:1 ein (66.).

„Zwei Standardgegentore. Das darf nicht passieren. Wir hatten bis zur 60. alles unter Kontrolle. Nach dem Rückstand hatten wir noch genug Zeit, es zu drehen. Doch es war zu leidenschaftslos. Letztlich drehen wir uns aber im Kreis. Es sind immer dieselben Dinge. Bei dieser Trainingsbeteiligung weiß ich nicht, wie wir Punkte holen sollen. Ich bin mega frustriert, weil die Mannschaft nicht das Potenzial ausschöpft, was eigentlich in ihr steckt. Ich muss jetzt erst einmal nachdenken.“
Bereits am kommenden Mittwoch wartet auf die Sender die Zweitrundenpartie im Gütersloher Kreispokal. Anstoß bei C-Ligist SCE Gütersloh ist um 19 Uhr.


Zuschauer: 120
Tore: 0:1 Hakan Güzel (36.), 1:1 Tobias Schaad (61.), 2:1 Alexander Eck (66.)


SpVg. Steinhagen - Spielverein Hörstmar/Lieme 2:0
Sebastian Herrmann und David Cinar klatschten sich zufrieden ab. Die beiden Offensivkräfte des Fußball-Bezirksligisten Spvg. Steinhagen feierten den 2:0-Erfolg der Cronsbach-Elf über Aufsteiger SG Hörstmar/Lieme nicht gerade ausgelassen. Mit ihren Treffern in der zweiten Halbzeit ebnete das Duo überhaupt erst den Weg für den Sieg, denn vor allem in den ersten 45 Minuten kamen die Steinhagener kaum ins Rollen.

„Nach dieser sehr guten Trainingswoche war es für mich schon überraschend, dass wir wenig Zugriff hatten“, sagte auch Trainer Tobias Brockschnieder. Die robuste Spielweise und das frühe Attackieren der Lipper bei Spvg.-Ballbesitz stellte die Gastgeber immer wieder vor große Probleme. „Ein unangenehmer Gegner“, stellte auch Brockschnieder nüchtern fest und reagierte: Nach dem Seitenwechsel beorderte er Thomas Winder, der im ersten Spielabschnitt als Innenverteidiger in der Viererkette agierte, ins defensive Mittelfeld auf die Sechs, brachte in Barkin Deli Oglu einen frischen Mann, der den forschen Lippern vor allem körperlich viel entgegensetzte.

„Die Wechsel haben unserem Spiel gutgetan“, analysierte Spvg.-Coach Brockschnieder. Doch obwohl die Cronsbacher nun besser ins Spiel kamen, war es ein Standard, der das Führungstor brachte. David Cinar setzte sich auf der rechten Seite gegen Dennis Hildebrandt durch. Der Gäste-Verteidiger konnte den flinken Flügelstürmer nur mit einer Grätsche stoppen. Da das Foul innerhalb des Strafraums war, entschied Schiedsrichter Florian Böhm aus Gütersloh auf Elfmeter, den Herrmann abgezockt zum 1:0 verwandelte (68.).

Dass das Führungstor aus einem Elfmeter resultierte, war Trainer Brockschnieder egal. „Wichtig ist, dass wir in diesem Spiel überhaupt das 1:0 machen“, sagte er und freute sich über die neuen Räume, die sich der Sportvereinigung nun eröffneten. Vor allem der schnelle Tim Herden wusste die zu nutzen: Der linke Flügelstürmer der Steinhagener sorgte mit seinem energischen Antritt und einem präzisen Zuspiel auf Cinar für die Entscheidung. Der 23 Jahre alte Cinar musste nur noch den Fuß hinhalten, um das 2:0 (82.) zu erzielen. „Das Ergebnis stimmt“, sagte Brockschnieder „Vor allem spielerisch war das aber zu wenig“, bemängelte der Coach, der von seiner Mannschaft ein insgesamt besseres Auftreten erwartet.

Bessern muss sich auch Nick Mdoreuli. Der Offensivspieler der Steinhagener war wütend, dass Brockschnieder ihn nicht einwechselte, schoss daraufhin einen Ball in die Zuschauer und stapfte wortlos in die Kabine. „Das ist ein Verhalten, das wir nicht akzeptieren werden“, sagte Brockschnieder. Der Trainer kündigte Konsequenzen an. Wie diese aussehen werden, wollte der 30-Jährige so kurz nach Spielende noch nicht sagen. Für Mdoreuli könnte es aber unangenehm werden: „Wir sind eine Mannschaft“, betonte Brockschnieder. Wer das nicht so sehe, müsse gehen.


Zuschauer: 60
Tore: 1:0 Sebastian Herrmann (68. Foulelfmeter), 2:0 David Cinar (84.)


TBV Lemgo - SV Avenwedde 1:2
Ein schweres Stück Arbeit ist der 2:1 (0:0)-Sieg des SV Avenwedde beim TBV Lemgo. Erst sieben Minuten vor dem Ende sichert Berat Bozkut mit einem verwandelten Freistoß den zweiten Saisonsieg.
»Der Sieg ist etwas glücklich, aber sicher nicht unverdient«, bekennt SVA-Coach Levent Cayiroglu, der einen bissigen Gegner mit einer zunächst besseren Spielanlage sieht. Nach der Pause bringt ein Doppelwechsel die Gäste etwas aus dem Konzept, doch auch durch einen Systemwechsel kommt »Bonewie« zum Erfolg.


Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Emre Bozkurt (67.), 1:1 Oliver Hett (75.), 1:2 Berat Bozkurt (83.)


TuS Friedrichsdorf - TSV Oerlinghausen 1:1
Zwar wartet der TuS Friedrichsdorf weiter auf den ersten Saisonsieg, doch mit dem 1:1 (0:1) gegen den TSV Oerlinghausen kann Trainer Hans Grundmann am Ende aber leben.
»Wenn man das ganze Spiel betrachtet, geht die Punkteteilung so in Ordnung«, meint der 45-jährige. Die Gäste gehen Mitte der ersten Halbzeit in Führung (27.). Erst in Hälfte zwei kann sein Team trotz einiger guter Chancen vor der Pause einnetzen. Eine Flanke von Torben Budde kann Linksverteidiger Christian Kuklok über die Linie drücken (63.). In der »besten Phase« (Grundmann) nach dem Ausgleich versäumt der TuS, dass Spiel komplett zu drehen. Kurz vor dem Abpfiff haben dann die Gäste noch einige gefährliche Kontersituationen.

Oerlinghausens Trainer kochte vor Wut. Aufgebracht sagte Miron Tadic: „Die Jungs sollen sich das mal überlegen. Wir investieren so viel in das Spiel, erarbeiten uns 27 Chancen, laufen 15 mal blank aufs Tor und am Ende haben wir einen Punkt. Das hat nichts mehr mit jung zu tun. Das ist eine Qualitätsfrage. Über Tor oder nicht, entscheidet der Wille.“
Den hatte sein gallig pressender TSV bis zum Tor in unnachahmlicher Weise bewiesen. „Läuferisch und in den Zweikämpfen waren wir top.“ Albert Mehmeti fing einen kurzen Torwart-Abschlag ab, spielte dann steil in die Gasse. Abnehmer Jan-Justin Johannhörster umkurvte Friedrichsdorfs Schlussmann und schob zum 1:0 ins leere Tor ein (27.). Doch Friedrichsdorf köpfte nach einer Ecke noch zum Ausgleich ein (63.). „Der Ball ist sieben Minuten in der Luft. Nils Leistner klebt auf der Linie.“


Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Jan-Justin Johannhörster (27.), 1:1 Christian Kuklok (63.)


TuS Dornberg - VfR Wellensiek 0:2
Es fing zwar etwas fade an, später wurde es aber doch noch das Derby, was viele im Vorfeld erwartet hatten – spannend, temporeich und dramatisch. Am Ende durften sich die Wellensieker über einen 2:0-Auswärtserfolg auf dem Dornberger Mühlenbrink freuen.
„Langholz hat gereicht, um gegen uns zu gewinnen“, musste Dornbergs Trainer Thies Kambach nach Spielschluss feststellen, betonte dabei aber, dass das nicht negativ gegenüber Gegner Wellensiek gemeint sei. Die Enttäuschung über die Leistung seines Teams war dem TuS-Trainer nicht nur anzuhören, sie stand ihm auch ins Gesicht geschrieben. Sein Pendant Dominik Popiolek stellte fest, „dass wir aufgrund der zweiten Halbzeit auf jeden Fall verdient gewonnen haben.“

Die ersten 20 Minuten der Partie gehörten klar den Hausherren, doch André Schulze-Hessing, der für den kurzfristig beruflich verhinderten Marc Rustige in die Sturmspitze rotierte, und Manuel Klei scheiterten jeweils am gut aufgelegten VfR-Keeper Pascal Sanker (11., 17.). „Fast 20 Minuten gespielt, zwei Hundertprozentige nicht genutzt“, kommentierte Kambach. Damit hatte er definitiv recht, denn sowohl Schulze-Hessing, als auch Klei hätten die Führung schaffen müssen. Die Wellensieker Gäste zeigten bis dato relativ wenig Offensivaktionen. Die erste gefährlichere Torannäherung erfolgte durch einen klassischen Konter, die TuS-Keeper Joschka Leier jedoch vereiteln konnte (38.). Die dickste Chance der Gäste hatte Kapitän Niklas Bölt dann kurz vor der Pause: Nach einem Freistoß konnte er völlig unbedrängt köpfen, den Ball jedoch nicht im Tor unterbringen (45.).

Im zweiten Durchgang war Wellensiek dann aggressiver, Dornberg versteckte sich, und von dem anfänglichen Elan war nicht mehr viel übrig. Rund eine Viertelstunde vor Schluss wollte Dornbergs Innenverteidiger Simon Kerker seine Dribblingqualitäten präsentieren, lief sich allerdings in der Mitte fest, Wellensiek nutzte diesen Fehler, schickte Fazlijevic und der behielt vor Leier die Nerven – 1:0 VfR (76.). In der Nachspielzeit war es Othmane Rabah, der von einer unglücklichen Aktion Leiers profitierte und in Abstaubermanier zum 2:0-Endstand verwandelte (90+2).


Schiedsrichter: Stefan Lang - Zuschauer: 220
Tore: 0:1 Rahman Fazlijevic (75.), 0:2 Othman Rabah (89.)


SV Eintracht Jerxen-Orbke - VfB Schloß Holte 0:6
„Am Anfang war es zäh, am Ende haben wir es souverän runtergespielt“, sagte VfB-Coach Stefan Studtrucker. Julian Lakämper schoss sich dabei ganz nebenbei an die Spitze der Torschützenliste (6 Saisontore). Gegen den Aufsteiger schlug der VfB-Angreifer gleich dreifach zu, vollendete einen Konter über Ibrahim Kalemci und Dennis Keller zum 1:0 (36.) und legte das 3:0 (64.) und 4:0 nach Zuspiel des Eingewechselten Maximilian Ulrich nach (68.). Kevin Klippenstein hatte den Ball zuvor unter Bedrängnis mit aller Macht zum 2:0 reingezwungen (58.), setzte mit seinem Volleyschuss zum 6:0 den fulminanten Schlusspunkt (85.).

Zuvor war Marco Weigmann in Arjen-Robben-Manier von außen nach innen gezogen und hatte die Kugel mit links in den Knick genagelt (81.). „Wir haben als Mannschaft funktioniert. Feim Statovci musste nur einen Ball halten. Besser als Kevin Kröger auf der Sechs kann man es nicht spielen.“


Zuschauer: 120
Tore: 0:1 Julian Lakämper (35.), 0:2 Kevin Klippenstein (57.), 0:3 Julian Lakämper (63.), 0:4 Julian Lakämper (67.), 0:5 Stefan Elfers (80.), 0:6 Kevin Klippenstein (84.)
Aufrufe: 02.9.2018, 20:50 Uhr
FuPa / NWAutor