Mandel: "Wir freuen uns auf den Heimkehrer"

Bevor der heute 29-Jährige im Jahr 2002 in den Nachwuchs des Halleschen FC wechselte, erlernte der Mittelfeldspieler ab dem Jahr 1999 das Fußball-Einmaleins bei den Felsenkickern. Nach dem Rückzug der 2.Mannschaft des HFC aus der NOFV-Oberliga wechselte Wagner zum SV Merseburg 99, für den er 30 Oberligaspiele absolvierte. Während seines Studiums folgten Einsätze in Koblenz und in den USA. Die letzte Station war seit 2017 Romonta Amsdorf, für das er in der abgelaufenen Saison berufsbedingt aber keine Spiele mehr absolvierte.

Nachdem sich bereits mit Mustapha Amari ein ehemaliger Oberliga-Akteur dem Landesligisten angeschlossen hat, freut sich Steffen Mandel, der mit Jan Wehrmann das Trainerteam bei Turbine bildet, auch über den zweiten prominenten Neuzugang. "Mit Robert bekommen wir einen sehr erfahrenen Offensivspieler, der zeigen will, dass die fußballerische Pause ihm nicht geschadet. Durch ihn wird unsere Offensive noch durchschlagskräftiger. Wir freuen uns auf den Heimkehrer", so Mandel. Der Rückkehrer selbst zeigt sich ebenfalls sehr angetan. Es ist der perfekte Rahmen für mich. Ich wohne direkt neben dem Platz, es ist ein tolles Umfeld dort in den letzten Jahren entstanden und die Mannschaft spielt auf einem guten Niveau. Ich habe damals in der E-Jugend zu dieser Zeit gab es bei Turbine keine F-Jugend, angefangen und freue mich nun wieder für Turbine spielen zu können. Ich kenne die Landesliga Süd noch aus meiner Zeit mit dem SV Merseburg 99 und weiß um die Stärke der Liga", so Wagner. Zum Spielerprofil:

Robert Wagner

Somit sind wieder zwei Kicker aus der Wagner-Familie bei Turbine aktiv. Auch wenn es für Vater Hendrik bei den Oldies nicht mehr um Punkte geht.

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