„So ein Spiel muss man erst einmal gewinnen.“ Und so deutlich, wie es den Anschein hat, sind für den Hohenpeißenberger Coach die Rollen nicht verteilt.
Da ist zum einen der Gegner: Der hat sich mittlerweile gefangen und nach acht sieglosen Partien zuletzt zweimal gewonnen. Seine eigene Mannschaft, so Sanktjohanser, müsse nach dem 2:2 im Topspiel in Schwabbruck erst einmal „die Köpfe wieder freikriegen“. Das Duell beim Tabellenzweiten samt erfolgreicher Aufholjagd – die Hohenpeißenberger lagen bereits mit 0:2 hinten – hat Kraft gekostet. Auf heimischer Anlage aber ist das Rigi-Team eine Macht. Alle fünf Partien hat es bisher gewonnen (16:2 Tore).