„Der Gegner ist unbekannt, wird aber mit einer breiten Brust anreisen“, vermutet Katte. Denn Bräunrode kam nach einem holprigen Saisonstart richtig in Fahrt. Es folgten ein 5:2- und ein 7:1-Erfolg. „Sie sind nicht zu unterschätzen. Auch in der vergangenen Saison haben sie in ihrer Staffel gute Spiele gezeigt“, sagt Katte. Denn die Bräunroder wechselten von der Landesklasse 6 in die Vierte.
Doch die Kleinmühlinger müssen sich keinesfalls verstecken. Vier Spiele, vier Siege. Mit einer makellosen Weste thront der TSV auf Rang eins. „Wir wurden gegen Aken aber wieder geerdet nach unserem Höhenflug“, schätzt Katte ein. „Wir haben gemerkt, dass es so einfach dann doch nicht geht.“ Vor allem gegen Bräunrode warnt Katte vor der „erfahrenen Truppe“. Mit einem Durchschnittsalter von 31,61 Jahren besitzt der SV den ältesten Kader der Liga. „Bräunrode besitzt viel Routine und genau das ist nicht zu unterschätzen.“
Die Kleinmühlinger spielen derweil mit einer jugendlichen Unbekümmertheit auf. Doch bisher ging der Plan auf. Nun soll dieser Schwung helfen, auch gegen Bräunrode die Siegesserie fortzuführen. „Genau wie in den Vorwochen müssen wir mit viel Disziplin, Ordnung und vor allem mannschaftlich geschlossen an die Partie gehen. Wir müssen die richtigen Hebel bedienen“, meint der Übungsleiter. Weiterhin ein positives Zeichen kam von der Mannschaft, „die unter der Woche gut trainiert hat“. Auch einen Ausfall hat Katte nicht zu befürchten.
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