Burg Gretesch und OSC-Frauen gefordert

Das Gretescher Regionalliga-Schlusslicht muss bei Holstein Kiel (Anstoß 14 Uhr) antreten.

Die 1. Damen des OSC müssen als Letzter der Oberliga zum SV Friedrichsfehn (Anstoß 14 Uhr) reisen. „Im Pokal haben wir Friedrichsfehn klar beherrscht und 4:1 gewonnen. Aber sie sind sicherlich auf Revanche aus“, ist Teammanager Thomas Kastrup auf einen heißen Tanz im Norden vorbereitet.Trotz der Niederlagenserie sind die Osnabrückerinnen nicht geknickt, müssen mit Caren Holzenkamp und Marie Kruthaup jedoch auf zwei verletzte Stammspielerinnen verzichten. „Wir haben das abgeschüttelt und setzen alles daran, dass der Knoten endlich platzt“, so Kastrup weiter, der am Sonntagmorgen um 11 Uhr auf heimischer Anlage als Trainer der B-Juniorinnen des OSC in der Bundesliga das Team des 1. FC Neubrandenburg zu Gast hat. Mit einem Dreier können die OSCerinnen die Mädels aus Mecklenburg-Vorpommern in der Tabelle überflügeln und auf einen Nichtabstiegsplatz rutschen. „Wir wollen den Schwung aus dem Spiel in Jena mit dem 1:1 mitnehmen“, tritt Kastrup mit seinen Mädels selbstbewusst an. Nach dreiwöchiger Pause hat der OSC ein dreitägiges Trainingscamp eingelegt und geht topfit in die Partie gegen Neubrandenburg.