2024-05-10T08:19:16.237Z

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Eine ordentliche Vorstellung zeigten die Meppener Zweitliga-Fußballerinnen – auf dem Foto Jalila Dalaf – trotz der 0:4-Niederlage beim Test gegen Twente Enschede. Sonntag tritt der SVM beim Turnier in Bad Laer an. Foto: Leißing
Eine ordentliche Vorstellung zeigten die Meppener Zweitliga-Fußballerinnen – auf dem Foto Jalila Dalaf – trotz der 0:4-Niederlage beim Test gegen Twente Enschede. Sonntag tritt der SVM beim Turnier in Bad Laer an. Foto: Leißing
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Ordentliche Belastung vor dem Ernstfall

SVM-Frauen beim Turnier in Bad Laer

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Eine nette Ablenkung wird das Turnier am Sonntag ab 12 Uhr beim SV Bad Laer für die Zweitliga-Fußballerinnen des SV Meppen nicht. Die Spiele dienen der Vorbereitung auf den Ernstfall, der eine Woche später mit der Pokalpartie bei Holstein Kiel beginnt.

Die Mannschaft von Trainer Roger Müller hat eine interessante Gruppe erwischt mit dem Bundesligaaufsteiger Werder Bremen, dem Zweitliga-Rivalen FSV Gütersloh und dem westfälischen Regionalligisten Warendorfer SU, von dem Lynn Gismann zum SVM gewechselt ist. In der anderen Gruppe spielen Borussia Mönchengladbach, Arminia Bielefeld, VfL Bochum und Gastgeber Bad Laer.

Müller nimmt bis auf die verletzte Sarah Geerken, die Rekonvaleszenten Kathrin Klimas und Julia Bohlen sowie die verhinderte Sarah Meiners alle Spielerinnen mit. Die Partien in Bad Laer dauern jeweils 35 Minuten. „Noch eine ordentliche Belastung“, weiß Müller, zumal einige Talente Samstag beim Test des Regionalligateams in Delmenhorst mitmischen.

Zufrieden zeigte sich Müller nach der Videoanalyse mit der Vorstellung seines Teams gegen Enschede (0:4). Die Aufnahmen hatte Ex-Coach Tommy Stroot zur Verfügung gestellt. Müller beklagte das zu deutliche Ergebnis. „Wir haben es ordentlich gemacht, aber unsere Möglichkeiten nicht genutzt.“

Aufrufe: 019.8.2017, 10:00 Uhr
Uli MentrupAutor