2024-05-02T16:12:49.858Z

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SVH-Coach Schmitt muss abwarten, was der 17. Tabellenplatz am Ende tatsächlich wert ist. Foto: Leifer
SVH-Coach Schmitt muss abwarten, was der 17. Tabellenplatz am Ende tatsächlich wert ist. Foto: Leifer

Rettung noch machbar: Mögliche Szenarien für SV Heimstetten

So bleibt der SVH doch in der Regionalliga

Am 28. Mai steht das Relegationsrückspiel zwischen dem Zweitliga-16. FC Ingolstadt und dem SV Wehen-Wiesbaden, der die 3. Liga auf Platz drei abschloss, auf dem Programm. Erst danach weiß auch der SV Heimstetten, ob er in die Bayernliga abgestiegen ist (falls sich Ingolstadt durchsetzt) oder er noch die Möglichkeit erhält, die Regionalliga doch über die Relegation zu halten (wenn Ingolstadt absteigt)

Heimstetten - In diesem Fall gastiert der SVH am 30. Mai zunächst beim TSV Rain/Lech, das Rückspiel in Heimstetten fände am 2. Juni statt. Vorbei muss es anschließend immer noch nicht sein: Sollte sich die Reserve des FC Bayern in ihren Aufstiegsspielen zur 3. Liga gegen den Regionalliga-Nord-Meister VfL Wolfsburg II durchsetzen (22. und 26. Mai), wäre noch ein Platz in der Regionalliga Bayern vakant. Diesen würden dann die beiden Verlierer der ersten Relegationsrunde zur Regionalliga Bayern ausspielen. Das Rückspiel ist hierbei auf den 8. Juni terminiert. Nur eine Woche später begänne in Heimstetten die Vorbereitung auf die neue Regionalliga-Spielzeit.

Aufrufe: 020.5.2019, 08:23 Uhr
Münchner Merkur (Nord) / Matthias HornerAutor