2024-05-02T16:12:49.858Z

Der Spieltag
Johannes Penkner (r.) und Co stehen am Sonntag vor einer großen Aufgabe F: Deiter
Johannes Penkner (r.) und Co stehen am Sonntag vor einer großen Aufgabe F: Deiter

SV Erlbach - SV Türkgücü-Ataspor München

Am Sonntag Nachmittag um 15 Uhr ist der SV Türkgücü-Ataspor in Erlbach zu Gast.

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Der Verein aus München gilt aufgrund seiner Ambitionen und des hochkarätig besetzen Kaders als Aufstiegsfavorit Nummer 1. Eine harte Bewährungsprobe für die Spieler des SVE.

Die Namen im Kader des SV Türkgücü-Ataspor sind überregional bekannt: Dennis Vatany (VfR Garching, 1860 München II), Christoph Rech (Jahn Regensburg, Wacker Burghausen), Sebastian Mitterhuber (Wacker Burghausen, SpVgg Unterhaching, TSV Rain), Pablo Pigl (Rot-Weiß Erfurt, Schweinfurt 05), Michael Kokocinski (1860 München II, Wacker Burghausen, 1860 Rosenheim), Josip Tomic (1860 Rosenheim), Yasin Yilmaz (SpVgg Unterhaching) und natürlich Erdal Kilicaslan, beim FC Bayern einst große Sturmhoffnung im Jugendbereich und jahrelang Profi in der Türkei. Daneben eine Reihe von gestandenen Spielern, die zusammen mit Trainer Andi Pummer mit dem FC Unterföhring in die Regionalliga aufgestiegen sind.

Die Rollen sind also klar verteilt am Sonntag im Raiffeisen-Sportpark, zuletzt musste das Team von Trainer Andi Pummer aber zwei Niederlagen gegen den TuS Pfarrkirchen und den TSV Kastl einstecken. Und auch gegen den FC Töging wurde vor wenigen Wochen verloren. Ein gutes Omen für den SV Erlbach, neben Töging, Kastl und Pfarrkirchen Verein Nummer 4 in der Landesliga aus Südostbayern? Der Trend zeigt in Erlbach nämlich deutlich nach oben, auch wenn die beiden 0:0 gegen Freilassing und dem Sportbund aus Rosenheim nur zwei Punkte eingebracht haben und man daher immer noch im unteren Drittel zu finden ist.

Spielerisch ist noch Luft, die Mannschaft von Jens Kern zeigt sich aber hervorragend organisiert und sehr diszipliniert und überzeugt vor allen dann, wenn sie das Spiel nicht machen muss. Der Druck liegt zudem ganz beim Gegner morgen, so dass der SVE eigentlich befreit aufspielen kann und zumindest das Ergebnis aus dem Vorjahr wiederholen könnte: Da hieß es am Ende 2:2.

Aufrufe: 014.10.2017, 11:25 Uhr
Thorsten EisenackerAutor