„Nach der Pause bin ich bestens motiviert und freue mich auf die Herausforderung beim FCK“, sagt Paulus im Gespräch mit FuPa. Sein Vertrag gilt zunächst bis 30. Juni. In der Restrückrunde will er mit den Lauterer Talenten die Relegationsspiele zur Bundesliga erreichen. Dazu muss die zwei Punkte bessere SV Elversberg überflügelt werden. Tabellenführer ist FSV Mainz 05 II, das aber nicht aufsteigen kann, weil die erste Mannschaft bereits in der Bundesliga ist. Paulus, dessen Vater Erwin einst bei den FCK-Amateuren spielte und der selbst früher dort bei den A-Junioren aktiv war, betont: „Der FCK hat immer den Anspruch, mit seinen Jugend-Mannschaften in der Bundesliga zu spielen. Wir können das schaffen, wenn wir als Einheit auftreten und die Pfälzer Tugenden abrufen.“
Obwohl sein Engagement in Trier Anfang Oktober nach dem schwachen Saisonstart ein jähes Ende fand, blickt der unweit von Kaiserslautern in Otterbach lebende Paulus nicht im Groll zurück: „Insgesamt waren es für mich drei schöne Jahre. Ich drücke der Eintracht weiter die Daumen und stehe dort noch mit vielen Leuten in Kontakt.“