„Das ist uns bewusst. Deshalb ist jedes Spiel gleich wichtig“, sagt Eintracht-Trainer Josef Cinar. Er wagt natürlich zwischendurch auch mal einen Blick in die Südgruppe: „Im Moment sieht es so aus, als ob dort Wormatia Worms vorneweg marschieren wird.“
Die nächste Aufgabe für die Eintracht in der Nordgruppe steht am heutigen Samstag (15.30 Uhr) beim FC Karbach (acht Punkte aus sieben Spielen) an – aber nicht auf dem berüchtigten holprigen Rasenplatz, sondern auf dem neuen danebenliegenden Kunstrasenfeld. „Das könnte uns als technisch versiertere Mannschaft entgegenkommen“, sagt Cinar, der gleichzeitig vor der mannschaftlichen Geschlossenheit des Gegners und der „speziellen Physis“ des Karbacher Angreifers Oscar Feilberg warnt. Beim SVE fehlen weiterhin die Langzeitverletzten Amberg, Fischer und Anton. Unter der Woche angeschlagen waren Leonel Brodersen und Tim Garnier.
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