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D/A will wieder ins Training einsteigen
"Die Trainingspläne habe ich in der Tasche"
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Die Fußballer der SV Drochtersen/Assel wollen wieder auf den Platz. Zunächst müsste der Verein aber einen Antrag stellen, wieder trainieren zu dürfen. Das geschieht offenbar in den nächsten Tagen. Die Kicker sind bereit.
Aufgrund des Wetters hat der Präsident der SV D/A, Rigo Gooßen, bislang verzichtet, für die Regionalliga-Fußballer beim Gesundheitsamt einen Antrag auf Wiederaufnahme des Trainings zu stellen. Dies werde er "vermutlich in dieser Woche" nachholen. Wenn das Okay vom Landkreis Stade käme, stünde die Mannschaft bereit.
"Die Trainingspläne habe ich in der Tasche. Wir könnten sofort loslegen", sagt D/A-Trainer Lars Jagemann. Taktische Dinge und die Arbeit mit dem Ball werden im Vordergrund stehen, wenn die Kehdinger Fußballer sich erstmals nach Monaten wieder im Stadion treffen. Die vergangenen Wochen ohne den normalen Fußballbetrieb haben dafür gesorgt, dass Ballgefühl, Koordination und das Timing gelitten haben.
Einige Trainingsaspekte kann Lars Jagemann getrost vernachlässigen, wenn es wieder auf den Rasen geht. Das Grundlagentraining, die Kondition, die Fitness. Fünf Mal pro Woche hatte sich das Team zuletzt virtuell getroffen. Bei "Zoom"-Konferenzen haben die Fußballer im eigenen Wohnzimmer trainiert. "Aber es wird auch Woche für Woche schwieriger, die Motivation hochzuhalten", sagt Jagemann. Bei den nächsten Konferenzen soll ein Fitnesstrainer für Abwechslung sorgen. Und Laufen ist auch nicht alles. "Wir sind keine Leichtathleten. Wir sind Fußballer", sagt Jagemann.
Das einzig Positive der langen Zwangspause sei, dass die meisten Drochterser Spieler gesund seien und Verletzungen auskuriert hätten, sagt der Trainer. Nur Mittelfeldmann Ashton Götz plagt sich nach wie vor mit Schambeinproblemen herum und habe immer wieder Schmerzen, wenn es ums Laufen geht. Finn Zeugner macht nach einem Kreuzbandriss Fortschritte und liegt im Soll. Vielleicht ist der Außenverteidiger für die Vorbereitung auf die nächste Saison eine Option. Stürmer Jasper Gooßen habe sich nach seiner neuerlichen Knie-Operation ebenfalls gut entwickelt. Defensivspezialist Nico von der Reith hat einen Muskelbündelriss auskuriert.
"Die Trainingspläne habe ich in der Tasche. Wir könnten sofort loslegen", sagt D/A-Trainer Lars Jagemann. Taktische Dinge und die Arbeit mit dem Ball werden im Vordergrund stehen, wenn die Kehdinger Fußballer sich erstmals nach Monaten wieder im Stadion treffen. Die vergangenen Wochen ohne den normalen Fußballbetrieb haben dafür gesorgt, dass Ballgefühl, Koordination und das Timing gelitten haben.
Einige Trainingsaspekte kann Lars Jagemann getrost vernachlässigen, wenn es wieder auf den Rasen geht. Das Grundlagentraining, die Kondition, die Fitness. Fünf Mal pro Woche hatte sich das Team zuletzt virtuell getroffen. Bei "Zoom"-Konferenzen haben die Fußballer im eigenen Wohnzimmer trainiert. "Aber es wird auch Woche für Woche schwieriger, die Motivation hochzuhalten", sagt Jagemann. Bei den nächsten Konferenzen soll ein Fitnesstrainer für Abwechslung sorgen. Und Laufen ist auch nicht alles. "Wir sind keine Leichtathleten. Wir sind Fußballer", sagt Jagemann.
Das einzig Positive der langen Zwangspause sei, dass die meisten Drochterser Spieler gesund seien und Verletzungen auskuriert hätten, sagt der Trainer. Nur Mittelfeldmann Ashton Götz plagt sich nach wie vor mit Schambeinproblemen herum und habe immer wieder Schmerzen, wenn es ums Laufen geht. Finn Zeugner macht nach einem Kreuzbandriss Fortschritte und liegt im Soll. Vielleicht ist der Außenverteidiger für die Vorbereitung auf die nächste Saison eine Option. Stürmer Jasper Gooßen habe sich nach seiner neuerlichen Knie-Operation ebenfalls gut entwickelt. Defensivspezialist Nico von der Reith hat einen Muskelbündelriss auskuriert.
Aufrufe: 018.2.2021, 07:30 Uhr
Tageblatt / Von Daniel BerlinAutor
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