Gögl und Alschinger zieht es zu Donaustauf

Beide Spieler leben in der Gemeinde Mengkofen im Landkreis Dingolfing-Landau und haben in ihrer Laufbahn schon einiges erlebt. Gögl hatte seine Glanzzeit beim TSV Buchbach und kickte zuvor mehrere Jahre beim FC Dingolfing. Alschinger verbrachte einen Teil seiner Juniorenzeit beim TSV 1860 München und stand später auch beim SV Wacker Burghausen und der SpVgg Unterhaching unter Vertrag. "Mit Florian und Stefan konnten wir zwei absolute Wunschspieler für uns gewinnen. Beide bringen jede Menge Erfahrung und sportliche Klasse mit. Natürlich erwarten wir uns von ihnen, dass sie Leistungsträger und Führungsspieler werden", informiert Donaustaufs Neu-Coach Sepp Schuderer. Gögl, der seit drei Jahren auf der Geiselhöringer Kommandobrücke steht, gehört gemeinsam mit dem bisherigen SVD-Spielercoach Andreas Vilsmaier auch dem Trainerstab von Schuderer an. "Andreas und Flo werden mir zur Seite stehen und mich unterstützen", lässt die ehemalige Jahn-Ikone wissen.

Gögl: »Die Landesliga ist eine attraktive Liga, die mich ungemein reizt. Zudem ist der Verein ambitioniert und eine sehr gute Adresse.«

"Für mich war es keine Option, unterklassig etwas zu machen. Der Aufwand nach Donaustauf ist zwar nicht ohne, aber da wir zu zweit sind, gestaltet es sich wesentlich einfacher. Die Landesliga ist eine attraktive Liga, die mich ungemein reizt. Zudem ist der Verein ambitioniert und eine sehr gute Adresse. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass ich im Trainerteam von Sepp Schuderer arbeiten kann. Er ist ein sehr erfahrener und sympathischer Coach, von dem ich mir bestimmt noch etwas abschauen kann", berichtet Florian Gögl. In eine ähnliche Kerbe schlägt Stefan Alschinger: "Donaustauf hat sich sehr um mich bemüht und der SV hat ehrgeizige Ziele. Ich wollte nochmal auf einem etwas höheren Niveau Fußball spielen und da Flo sich auch für einen Wechsel zum SVD entschieden hat, wird es auch fahrtechnisch etwas einfacher. Letztendlich hat das Gesamtpaket einfach gepasst."