2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
F: Krato
F: Krato

Landesliga 1 - 6. Spieltag

Theesen setzt sich an der Spitze ab. Rietberg geht in Tengern unter

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Die unberechenbare Liga: Am sechsten Spieltag der Landesliga 1 holt Schloß Holte einen Punkt gegen Brakel. Eidinghausen kann gegen Verls Reserve gewinnen. Der Spieltag im Überblick:

SV Rot-Weiß Mastholte - SC Vlotho 0:2

Nach einem kurzen Zwischenhoch durch den bisher einzigen Saisonsieg gegen RW Maaslingen am 4. Spieltag der Landesliga, ist RW Mastholte durch eine 0:2-Niederlage gegen den SC Vlotho wieder auf einen Abstiegsrang zurückgefallen.

Trainer Dierk Meincke wollte seiner Mannschaft bei aller Enttäuschung über die Niederlage gegen den bisherigen Tabellenletzten keinen gravierenden Vorwurf machen. „Die Jungs hatten spielerisch viele gute Ansätze, arbeiten viel und lassen im vorderen Drittel lediglich den letzten Biss vermissen, ein Tor auch mal erzwingen zu wollen“, lobte und kritisierte Meincke sein Team gleichzeitig. Schon in der ersten Halbzeit tauchten RWM-Angreifer zweimal allein vor dem Tor auf, scheiterten aber ebenso an Vlothos Torhüter Daniel Althoff wie Arlind Hasani mit zwei Kopfbällen nach der Pause (55. und 77.). Roberto Fichera traf bei einer weiteren Großchance nur den Pfosten (67.).

Zuschauer: 80
Tore: 0:1 Christian Franz (9.), 0:2 Patrick Höke (94.)


SC Peckeloh - SuS Westenholz 2:2

Alban Shabani kauert beim Schlusspfiff auf der Auswechselbank des SC Peckeloh und hat seinen ganzen Kopf unter der Trainingsjacke versteckt. Auf der anderen Seite des Platzes verhöhnen ihn die zahlreich angereisten Westenholzer Fans mit ihrem Lieblingslied des Nachmittages: „Alban, du bist albern!“ Shabani hätte der Mann des Spiels werden können – jetzt ist er nur noch ein Stürmer von der traurigen Gestalt.

90 Minuten zuvor, als die mit Trommeln, Megafon, Fahnen – und zum Leidwesen der Gastgeber auch Konfetti – ausgerüsteten SuS-Anhänger das Alban-Spottlied für sich entdecken, klingt es eher nach einem verzweifelten Zeitvertreib. Denn eben jener Shabani hat den SC Peckeloh gerade mit einem Doppelpack 2:0 in Führung geschossen. Zunächst nimmt er einen feinen Pass von Robin Steinkamp in die Spitze auf und vollendet aus 15 Metern Entfernung in zentraler Position sicher links unten (9.). Und nur drei Minuten später ist der Mittelstürmer wieder zur Stelle, als sich Marvin Heinsch auf links durchgesetzt hat, zur Grundlinie läuft und nach innen passt: Mit der Brust drückt Shabani das Leder aus kurzer Distanz über die Linie.

Ein perfekter Start für Peckeloh, das in der Folge allerdings nur verwaltet und die defensiven Schwächen des SuS über die Flügel nicht ausnutzt. Dennoch muss die Partie in der 35. Minute entschieden sein: Wieder ist es Shabani, der Westenholz-Rechtsverteidiger Mathias Berkemeier den Ball klaut, mustergültig querlegt – doch Marvin Heinsch schießt völlig frei von der Strafraumgrenze vorbei.
Kleine-Tebbe hadert mit Großchance

„Wenn er trifft, ist das Spiel ganz schnell gelaufen“, wird SCP-Coach Markus Kleine-Tebbe später mit der Szene hadern. Doch so bleibt Westenholz im Spiel, und baut nach der Pause vor allem über die Flügel mehr Druck auf. Die Gastgeber indes verteidigen geschickt. Bis zur für sie an diesem Nachmittag so bitteren 70. Minute: Alban Shabani soll ausgewechselt werden, schlurft vom Platz und lässt sich nach der Ermahnung des Schiris zu einer abfälligen Geste hinreißen. Er sieht »Gelb« und schickt einen weiteren Satz in Richtung des Unparteiischen. Die Konsequenz: »Gelb-Rot«.
Nun drängt Westenholz die dezimierten Peckeloher hinten rein und in der 73. Minute markiert Patrick Kosefeld nach Flanke des eingewechselten Dominik Riemer das 1:2. Unermüdlich macht der SuS weiter Druck und wird in der Nachspielzeit belohnt: Einen abgeblockten Schuss erwischt Riemer und schießt zum Ausgleich ein. Westenholz hat sogar noch Gelegenheiten zum Sieg, der SCP ist froh über den Abpfiff.

Alban Shabani aber ist nicht mehr zu trösten. Immerhin kann Nico Wolter nach Anweisung von Markus Kleine-Tebbe seinen Stürmer davon abhalten, noch in den Westenholzer Block zu laufen und sich mit den feixenden Fans anzulegen.

Zuschauer: 200
Tore: 1:0 Alban Shabani (9.), 2:0 Alban Shabani (12.), 2:1 Patrick Kosfeld (73.), 2:2 Dominik Riemer (91.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Alban Shabani (69./SC Peckeloh)


BV Bad Lippspringe - SC Rot Weiß Maaslingen 1:3

or einer Woche schien der Weg des Landesligisten BV Bad Lippspringe wieder nach vorne zu gehen. Nach vier Pleiten gab es immerhin den ersten Saisonsieg. Es folgte allerdings wieder ein Rückschritt. Am Sonntagnachmittag verloren die Kurstädter ihr Heimspiel gegen Rot-Weiß Maaslingen nämlich mit 1:3 (1:1).

Dabei begann das Spiel eigentlich optimal. Manuel Trost brachte den BVL nach Zuspiel von Philippe Soethe bereits nach drei Minuten in Front. „Wir haben die ersten zwanzig Minuten richtig gut gespielt. So, wie man es sich vorstellt“, empfand Coach Rene Deffke. Dann aber folgte nach einer vergebenen Großchance von Emanuel Yanik (20.) ein Bruch im Bad Lippspringer Spiel. „Wir haben das Spiel aus der Hand gegeben und folglich noch bis zur Pause das 1:1 bekommen“, berichtete Deffke, „das hat sich in der zweiten Halbzeit so fortgeführt. Wir hatten ein ganz schwaches Umschaltspiel.“ Die Gäste gingen durch Janek Barg, der vor der Pause auch das 1:1 erzielte (41.), nach 65 Minuten selbst in Front. In der Nachspielzeit sorgte Julius Langfeld dann für die endgültige Entscheidung. „Insgesamt war es eine verdiente Niederlage“, gab Deffke zu. Durch die Pleite rutschte sein Team wieder an das Tabellenende ab.

Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Manuel Trost (3.), 1:1 Janek Barg (40.), 1:2 Janek Barg (65.), 1:3 Julius Langfeld (90.)


TuS Tengern - TuS Viktoria Rietberg 6:1

Am 6. Spieltag der Landesliga ist Viktoria Rietberg erstmals richtig unter die Räder geraten. Beim TuS Tengern verlor der Aufsteiger mit 1:6 und ist mit der dritten Niederlage in Folge auf dem 9. Tabellenrang zurückgefallen.

„In der ersten Halbzeit haben wir es noch gut gemacht, aber nach dem Wechsel und zwei weiteren schnellen Gegentoren ging es gegen diesen bärenstarken Gegner nur noch um Schadensbegrenzung“, berichtete Wolfgang Grübel, der Sportliche Leiter der Viktoria. Auf den Führungstreffer des Gastgebers (21.) hatten die Rietberger durch Marc Birkenhakes Ausgleichstor noch die passende Antwort (38.), schafften es aber nicht, dieses Ergebnis in die Pause zu retten. „Beim 2:1 waren wir zu passiv und das galt auch für die nächsten beiden Gegentore in der 47. und 51. Minute“, erklärte Grübel diese Schwächen aber auch mit dem Ausfall der verletzten Routiniers Max Heinrich und Daniel Burger: „Wir können nur hoffen dass diese erfahrenen Spieler bald zurückkommen.“

Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Maximilian Schwier (21.), 1:1 Marc Birkenhake (38.), 2:1 Pawel Zieba (40.), 3:1 Waldemar Jurez (47.), 4:1 Pawel Zieba (52.), 5:1 Waldemar Jurez (72.), 6:1 Pawel Zieba (75.)


VfB Schloß Holte - SpVg Brakel 2:2

Aufatmen im Nervenkrimi an der Oerlinghauser Straße. Fußball-Landesligist VfB Schloß Holte kam nach zweimaligem Rückstand zu einem 2:2 (0:1)-Unentschieden gegen die SpVg Brakel. Und das in letzter Sekunde.

„Wie das Kaninchen vor der Schlange“, beschrieb VfB-Interimscoach André Koslowski das Holter Auftreten in Halbzeit 1. Brakel biss nach Schnittstellenpass zu – 0:1 (7.). Das erwies sich als Gift. „Es war die bislang schlechteste Halbzeit von uns“, sagte Koslowski und stellte mit Trainerkollege Daniel Bartke in der Pause die Charakterfrage.

Das Team antwortete nach Wiederbeginn mit Entschlossenheit. Maximilian Ulrich gab den Ball nach einer Kombination mit Kapitän Kevin Kröger von Außen scharf auf den zweiten Pfosten. Henrik Bredenbals drückte zum 1:1 ein (50.). Der Vorlagengeber setzte dann einen gefühlvollen Schlenzer nur hauchzart neben das Gäste-Tor (76.). Brakel traf kurz darauf ins Gehäuse. Ein flacher Freistoß von der Seitenlinie flutschte durch die VfB-Reihen. Im Fünfmeterraum drückte Brakel zum 2:1 ein (77.). Koslowski munterte auf. „Weitermachen.“ Ulrich durfte es nicht. Die Trainer wechselten den Flügelspieler für Serdar Öksüz aus (85.). Der Ausgewechselte machte seinem Unmut darüber Luft.

„Wieso kommt bei Rückstand ein Sechser?“, rief Ulrich und ging direkt unter die Dusche.
Selbige verpasste der VfB dann aber doch noch den Gästen. Denn Tobias Rutowicz köpfte in der Nachspielzeit einen Freistoß von Milaim Bobaj ein (93.). Das 2:2 bedeutet den ersten Heimspielpunkt für den Tabellenvierzehnten. Und Koslowski und Ulrich versöhnten sich anschließend im Mittelkreis. Weiter geht es für den VfB mit dem Kreispokal-Achtelfinale bei A-Ligist Tur-Abdin. Nach Auskunft von Koslowski planen die Gütersloher eine Vorverlegung von Mittwoch auf den kommenden Dienstag.

Tore: 0:1 André Schmitt (7.), 1:1 Henrik Bredenbals (50.), 1:2 Marcel Prib (77.), 2:2 Tobias Rutowicz (90.)


SuS Bad Westernkotten - VfL Holsen 2:2

Der VfL Holsen hat sich in der Fußball-Landesliga mit einer stark dezimierten Elf ein 2:2 (2:1)-Unentschieden beim SuS Bad Westernkotten gesichert. Nachdem in der Vorwoche beim 1:1 gegen Schloß Holte Niklas Wüllner den Holsern einen Punkt gerettet hatte, traf dieses Mal Sebastian Müller in der Schlussminute zum 2:2-Ausgleich.

In der Anfangsphase hatten die Holsener allerdings in allen Bereichen große Probleme und lagen bereits nach fünf Minuten 0:2 hinten. In der 3. Minute nutzte Matthäus Jedrzejczyk ein Missverständnis in der VfL-Defensive und traf nach einem Diagonalball zum 1:0. Zwei Minuten später erhöhte Benedikt Heppe aus abseitsverdächtiger Position auf 2:0. „In den ersten 20 Minuten haben wir nicht stattgefunden“, sagte VfL-Trainer Sergej Bartel. Erst danach fand der VfL ins Spiel und verkürzte kurz vor der Pause auf 1:2, als Lennard Wüllner einen Freistoß von Leo Wetsch ins Tor köpfte (43.).

Auch im zweiten Durchgang hatten die Hausherren ein Chancenplus, doch VfL-Torhüter Yannick Hartmann bot eine starke Partie und machte mehrere Möglichkeiten zunichte. Angesichts des knappen Rückstandes ging Holsen in der Schlussphase hohes Risiko und agierte mit fünf Stürmern. Lohn war der späte Ausgleich in der 90. Minute, dem erneut ein Standard vorausging. Dieses Mal verlängerte Lennard Wüllner einen Freistoß von Wetsch an den langen Pfosten auf Müller, der zum 2:2 traf. „Das ist ein glücklicher Punkt, für den wir uns aber nicht schämen müssen“, befand Coach Bartel.

Zuschauer: 115
Tore: 1:0 Matthäus Jedrzejczyk (3.), 2:0 Benedikt Heppe (5.), 2:1 Lennard Wüllner (43.), 2:2 Sebastian Müller (90.)


SV Eidinghausen Werste - SC Verl II 4:2

Der SC Verl II hat das Spiel noch aus der Hand gegeben, das bei einer 2:0-Führung und dominantem Auftreten längst entschieden schien. Doch der SV Eidinghausen drehte die Partie im Schlussdrittel noch zu einem 4:2-Erfolg.

Gian-Luca Marzullo hatte die Gäste jeweils nach Zuspiel von Kubilay Arayan mit 2:0 in Führung geschossen (4. und 29.). Trainer Julian Hesse notierte in dieser Phase zwei weitere Hochkaräter für seine Mannschaft, aber das dritte Tor blieb den Verlern auch während der zunächst weiter spielbestimmend gestalteten zweiten Halbzeit verwehrt. „Wir haben es versäumt, den Deckel drauf zu machen“, musste der Coach mit ansehen, wie sein Team das Spiel mit dem Anschlusstor plötzlich komplett aus der Hand gab. „Dann deutet alles auf ein Remis hin, aber wir leisten uns einen individuellen Patzer, und die Punkte sind weg“, so Hesse.

Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Gianluca Marzullo (4.), 0:2 Gianluca Marzullo (29.), 1:2 Dominik Flaake (50.), 2:2 Dominik Flaake (53.), 3:2 Safak Aras (87.), 4:2 Dimitrios Nemtsis (90.)


VfL Theesen - SpVg. Steinhagen 5:2

Mit einem 5:2-Erfolg über den Nachbarn SpVg. Steinhagen konnte der VfL Theesen den Sonntag Abend beschließen. Trotz des deutlichen Ergebnisses war man an der Gaudigstraße jedoch nicht gänzlich mit der Leistung seines Teams einverstanden.
„In der ersten Halbzeit war es auf beiden Seiten in der Defensive eine grauslige Vorstellung“, berichtete Theesens Co-Trainer Fynn Bergmann, der darin begründet auch die vier Tore sah, die in sechs Minuten fielen. Hier war es jedoch ausgeglichen, denn sowohl Theesen als auch Steinhagen trafen in der Zeit je zwei Mal.

„Wir gewinnen einfach zu wenig Zweikämpfe. Am Ende können wir uns bei unserer Offensive und bei Dominic Breese bedanken, dass es heute so deutlich für uns ausgegangen ist“, meinte Bergmann.
Der Theesener Torreigen begann bereits nach zwei Minuten, als Kai-Niklas Janz nach guter Vorarbeit von Papis Mbengue zum 1:0 traf. Lange sollte die Führung jedoch nicht halten, denn Muhammet Özel egalisierte (24.). Emre Bozkurt stellte den alten Abstand wieder her (26.), ehe Sebastian Herrmann erneut ausglich (28.). Doch mit einem Doppelschlag gelangen Mbengue die Treffer zum 3:2 und 4:2 (30., 36.). Den Schlusspunkt in Sachen Tore setzte Memos Sözer (78.).

„Mit dem Ergebnis sind wir zufrieden, mit unserer Offensive sind wir auch zufrieden, mit der Defensive allerdings nicht. Einzig Dominic Breese hat großartig gespielt“, fasste Bergmann es zusammen.

Steinhagen (clam). Die holprig in die Saison gestartet Spvg. kassiert beim derzeit stärksten Team der Liga eine klare Niederlage. Was nach erwartbarem Verlauf klingt, stellte sich vor Ort für Daniel Keller anders dar. „2:5 hört sich einseitig an. Wir waren aber in beiden Halbzeiten nicht die schlechtere Mannschaft“, sagte der Trainer der Spvg. Steinhagen.

Bei aller Charakterstärke und Offensivgeist müsse sich sein Team allerdings eines ankreiden: „Wir sind vogelwild in Theesens Konter gelaufen“, stellte Keller fest. Am wenigsten fiel aus Kellers Sicht noch der frühe Rückstand durch Kai-Niklas Janz (2.) ins Gewicht. Vom 0:1 erholte sich sein Team gut. Muhammet-Ali Özel gelang per Kopf der Ausgleich (24.), bei dem der ansonsten starke Theesener Torwart Dominic Breese nicht gut aussah.

Anschließend fielen die Treffer im Zwei-Minuten-Takt. Steinhagens Nick Mdoreuli vergab zunächst die Riesenchance zum 2:1, im Gegenzug besorgte Emre Bozkurt die Führung für die Platzherren (26.). 120 Sekunden später verwandelte Sebastian Herrmann einen Freistoß zum 2:2. „Wieder hatten wir das Gefühl, am Drücker zu sein“, sagte Keller. Die Tore aber schoss jetzt Theesen. Einen Steinhagener Ballverlust im Mittelfeld bestrafte Papis Mbengue mit dem Tor zum 3:2 (30.). Sechs Minuten später sorgte derselbe Spieler wieder per erfolgreich abgeschlossenem Konter für den 4:2-Halbzeitstand.
Thomas Winder muss mit lädiertem Knöchel vom Platz

„Keinen Prozentpunkt schlechter“ sah Keller sein Team auch nach Wiederanpfiff. Allein ein Torerfolg wollte sich nicht einstellen: Herrmann, Mdoreuli und Robin Bürmann vergaben klare Chancen. Muhammet Raci Sözer machte es den Gästen auf der Gegenseite vor: Sein Tor zum 5:2 (78.) führte das Geschehen auf dem Platz aus Steinhagener Sicht endgültig ad absurdum.

Die Einschätzung vom kuriosen Spielverlauf teilte Fynn Bergmann. „Wir gewinnen einfach zu wenig Zweikämpfe. Am Ende können wir uns bei unserer Offensive und bei Dominic Breese bedanken, dass es heute so deutlich für uns ausgegangen ist“, sagte der Theesener Co-Trainer.
Ein weiterer negativer Höhepunkt war für Steinhagen die Verletzung von Thomas Winder. Der Defensivspieler musste in der 70. Minute nach einem Tritt seines Gegners mit lädiertem Knöchel vom Platz.

Zuschauer: 120
Tore: 1:0 Kai-Niklas Janz (2.), 1:1 Muhammet Ali Özel (24.), 2:1 Emre Bozkurt (26.), 2:2 Sebastian Herrmann (28.), 3:2 Papis Mbengue (30.), 4:2 Papis Mbengue (36.), 5:2 Muhammet Raci Sözer (78.)


Aufrufe: 017.9.2017, 20:45 Uhr
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