2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
F: Kenter
F: Kenter

Der 18. Spieltag in der Landesliga

Frostige Begegnungen: Schloß Holte unterliegt dem SC Vlotho im Heimspiel mit 0:1 +++ VfL Theesen verspielt seinen Vorsprung an der Tabellenspitze +++ VfL Holsen siegt klar gegen SpVg. Steinhagen +++ SC Verl II macht nächsten Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt

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VfL Theesen - SC Rot Weiß Maaslingen 1:2
Der VfL Theesen verspielt seinen Vorsprung an der Tabellenspitze. Dem 0:0 gegen Verl II folgte jetzt eine 1:2-Niederlage gegen den aktuellen Rangzweiten Rot-Weiß Maaslingen. In der ersten Halbzeit zeigten die Gastgeber eine enttäuschende Leistung und lagen mit 0:2 hinten. Nach der Pause drehten sie auf und hatten Chancen genug, mindestens auszugleichen. „Wir haben heute zwei Gesichter gezeigt“, meinte Co-Trainer Fynn Bergmann und ergänzte: „In der ersten Halbzeit haben wir Geschenke verteilt und überhaupt keine Torgefahr ausstrahlen können. Der Rückstand war verdient.“ Die Platzherren nahmen die Zweikämpfe nicht an und hätten sogar noch höher hinten liegen können. Das 0:1 resultierte aus einer Direktabnahme an der Strafraumgrenze (12.). Beim zweiten Maaslinger Treffer zeigten die Theesener Abstimmungsprobleme in der Deckung (41.)
Perfekt dagegen der Einstieg in die zweite Halbzeit: Es war keine Minute gespielt, da gab es Elfmeter für den VfL. Der gerade eingewechselte Yatma Wade war im Strafraum gehalten worden, und Simon Kerker verwandelte zum 1:2-Anschluss. Wade hatte in der Folgezeit drei sehr gute Möglichkeiten, um auszugleichen. Einen Kopfball holte ein Maaslinger von der Linie. Theesen drängte zu Beginn der zweiten Halbzeit vehement auf den Ausgleich. Mit wachsender Spielzeit ließ jedoch die Präzision nach. Und zwar in der Offensive wie in der Defensive. Die Gäste profitierten von Fehlern der aufgerückten Theesener und kamen zu einigen Kontern. Zwar fehlten mit Höner und Sander zwei wichtige Spieler, doch Fynn Bergmann wollte das nicht als Grund gelten lassen: „Wir haben es nicht geschafft, den Schwung nach dem 1:2 mitzunehmen und eine der Chancen zu nutzen.“


Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Bastian Rode (12.), 0:2 Bastian Schreiber (41.), 1:2 Simon Kerker (46. Foulelfmeter)
VfB Schloß Holte - SC Vlotho 0:1
Volker Braunsdorf, Trainer des Fußball-Landesligisten SC Vlotho, hat einen einwöchigen Ski-Urlaub in Südtirol hinter sich. Und der war nach seinen Worten „überragend“. Am Samstag kehrte Braunsdorf zurück, gestern stand er beim Gastspiel des SC Vlotho beim VfB Schloß Holte wieder an der Seitenlinie. „Das Spiel war noch überragender“, freute er sich über eine rundum gelungene Woche nach dem 1:0 (1:0)-Erfolg seiner Schützlinge.

Die Vorbereitung auf das zweite Auswärtsspiel in Folge – vor Wochenfrist hatten die Weserstädter 1:0 in Steinhagen gewonnen – hatte noch der Vereinsvorsitzende Leo Lammert gelietet. „Aber wir haben telefoniert. Und Leo hat alles richtig gemacht“, erklärte Braunsdorf. Bei der Mannschaftsaufstellung mussten sich beide übrigens nicht großartig absprechen, denn nachdem kurzfristig auch noch Maximilian Reckendorf und Patrick Höke ausgefallen waren, spielten in Schloß Holte praktisch alle, die spielen konnten. Mit Matthias Körperich und Till Schröder reisten sogar zwei Spieler aus der 2. Mannschaft mit, die tags zuvor noch in der Kreisliga A gespielt hatten und in Schloß Holte eingewechselt werden mussten, nachdem sich zunächst Leon Sobottka und Christian Franz, später auch noch Benjamin Bley verletzten.
„Das war für uns ein Sechs-Punkte-Spiel“, ordnete Braunsdorf den Stellenwert der Partie enorm hoch ein. „Spielerisch war das keine Glanzleistung“, gab er gern zu, „aber kämpferisch haben wir mit unserem zusammen gewürfelten Haufen überragend gestanden.“ Ein besonderes Lob vom Trainer ging dabei noch an Hannes Stegen und Benjamin Holt, die in der Defensive eine besonders starke Leistung zeigten und letztlich das „zu Null“ für ihr Team sicherten.
Die Partie in Schloß Holte begann für Vlotho perfekt, denn schon in der 6. Minute sorgte Leon Sobottka für das Tor des Tages, als er einen abgewehrten Ball an der Strafraumkante aufnahm und ihn zum 0:1 durch die Beine des Torhüters über die Linie brachte. Und bis zur Pause hätte die Führung sogar noch deutlicher sein können, denn Leon Sobottka, der allein auf den Holter Torwart zuging und im Abschluss zu lässig agierte (20. Minute), sowie Felix Samson, der nach einem Konter scheiterte (32.), hatten weitere gute Möglichkeiten.
Nach der Pause machten die Gastgeber erwartungsgemäß viel Druck, doch die nun noch mehr dezimierten Vlothoer hatten sogar noch zwei weitere Möglichkeiten durch den eingewechselten Lorenzo Führberg, der in der 62. Minute aus 16 Metern scheiterte, und Felix Samson, der in der 70. Minute bei einem Schuss aufs kurze Eck in Schloß Holtes Torhüter seinen Meister fand. Auf der Gegenseite gab es nur eine wirklich gute Möglichkeit für die Gastgeber, die Vlothos Schlussmann Daniel Althoff in der 82. Minute zunichte machte. Und damit war der zweite 1:0-Auswärtssieg der Weserstädter innerhalb von acht Tagen perfekt, damit verließ Vlotho die Abstiegsplätze. Und dem überragenden Nachmittag dürfte ein ebensolcher Abend gefolgt sein.


Schiedsrichter: Timo Franz-Sauerbier (FC Kalletal) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Leon Sobottka (6.)


VfL Holsen - SpVg. Steinhagen 4:1
Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, dazu ein eisiger Wind. Die Zuschauer, die trotz der unwirtlichen Bedingungen beim Spiel des VfL Holsen gegen die Spvg. Steinhagen den Weg zum Platz gefunden hatten, brauchten ihr kommen nicht zu bereuen, denn der VfL siegte klar mit 4:1 und klettert auf Rang fünf der Tabelle in der Fußball-Landesliga.
Die Holser störten das Aufbauspiel der abstiegsbedrohten Gäste durch frühes Pressing und verzeichneten so zahlreiche Balleroberungen. Die erste gute Gelegenheit ergab sich in der 9. Minute für Lennard Wüllner, der eine Flanke von Bruder Niklas Wüllner per Kopf an die Latte wuchtete. Zwei Minuten später zeigte sich VL-Schlussmann Tim Wächter bei einem Schuss von Tobias Kreutzer aus halbrechter Position auf dem Posten und parierte per Fußabwehr. Dies sollte aber die einzige nennenswerte Möglichkeit der Steinhäger im ersten Durchgang bleiben.
Für die Führung der Gastgeber sorgte dann nach einer knappen halben Stunde Jan-Henrik Vossenkämper. Nach einer Flanke von Sebastian Müller und zu kurzer Abwehr der Steinhagener traf der VfL-Kapitän per Volleyschuss aus 12 Metern flach in die rechte Ecke.Nur vier Minuten später servierte Innenverteidiger Niklas Kerksiek den Ball auf dem linken Flügel maßgerecht in den Lauf von Niklas Wüllner. Dieser ließ zwei Gegenspieler stehen und spitzelte den Ball zum 2:0 an Torhüter Philipp Schremmer vorbei in die lange Ecke. Seine Qualitäten als Spielmacher zeigte Kerksiek auch beim 3:0 in der 41. Minute. Seinen klugen Chipball über die aufrückende Steinhagener Abwehr in den Lauf von Marcel Becker nutzte der zum dritten Treffer.
Zur Pause nahm Trainer Sergej Bartel Bartel zwei Wechsel vor. Für Carlos Carvalho, der sich ohne gegnerische Einwirkung verletzt hatte, kam Florian Riemer, Omar Khaled ersetzte Timm Meyer im Angriff.
Den Schwung aus der Phase vor der Halbzeit schien der VfL aber in der Kabine gelassen zu haben, denn nur drei Minuten nach Wiederanpfiff verkürzte Kreutzer nach Flanke des eingewechselten Pascal Hofbüker, der Kerksiek den Ball abgeluchst hatte, auf 1:3. Die Gäste wirkten nun munterer, während sich in der Holser Abwehr nun die eine oder andere Lücke auftat. So traf Hofbüker in der 59. Minute die Querlatte, Kreutzers Flugkopfball in der 66. Minute lenkte Wächter mit einer starken Reaktion so eben noch zur Ecke.
Auf der Gegenseite verpasste zunächst Lennard Wüllner in der 69. Minute die Vorentscheidung, als er nach einem Eckball, der an die Latte prallte, die Kugel aus kurzer Distanz neben das Tor stocherte.
Zielgenauer zeigte sich zehn Minuten später Khaled, der nach einem langen Einwurf von Lennard Wüllner mit einem Schuss aus zehn Metern unter die Latte zum 4:1-Endstand traf.
„Ich hatte eigentlich nie das Gefühl, dass wir das Spiel noch verlieren könnten“, bilanzierte ein zufriedener Sergej Bartel. „Von den Chancen, die wir hatten, hätten das am Ende auch fünf oder sechs Tore sein können. Nur zu Beginn der zweiten Hälfte haben wir nicht mehr das gemacht, was wir besprochen hatten und sind dann etwas hektisch geworden. Ansonsten habe ich aber wenig zu meckern“, sagte der VfL-Coach.


Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Jan-Henrik Vossenkämper (27.), 2:0 Jan-Henrik Vossenkämper (31.), 3:0 Marcel Becker (40.), 3:1 Tobias Kreutzer (48.), 4:1 Omar Khaled (84.)


SC Peckeloh - SC Verl II 2:3
"Das sind Spiele, die Energie und Moral kosten“, sagt der Peckeloher Trainer nach dem Schlusspfiff. Moral hat sein Team zuvor bewiesen, eine Menge Energie eingesetzt, um ein Spiel zu gewinnen, das nicht wirklich für Peckeloh lief. Alles vergeblich. Der erste Durchgang hat bereits seine Knackpunkte. Kleine-Tebbe sieht sein Team in den ersten 45 Minuten „nicht so präsent“ in den Zweikämpfen. Verls Kevin Oschinski ist Nutznießer, als er in der 25. Minute im dritten Versuch einen Schuss mit Wucht zum 1:0 unter die Latte jagt. Drei Minuten zuvor hat Alban Shabani die Peckeloher Führung auf dem Tablett, köpft aber nach einer Unsicherheit von Gästetorwart Patrick Richter rüber. In der 35. Minute klärt ein Verler Abwehrspieler einen Schuss von Dennis Schmidt mit dem Kopf auf der Linie.
Jener Schmidt bekommt nach Wiederanpfiff eine Hauptrolle angetragen, die er bei Kenntnis des Drehbuchs wohl abgelehnt hätte. Zunächst erzielt er in der 64. Minute vermeintlich den Ausgleich. Den erkennt das Schiedsrichtergespann wegen einer Abseitsstellung nach Freistoß von Marvin Heinsch nicht an. Vier Minuten vergehen, ehe es doch 1:1 steht. Robin Steinkamps Geschoss von links ist wohl als Torschuss geplant. Verteidiger Wojtek Kosecki geht mit dem Kopf dazwischen und befördert den Ball zum Ausgleich ins Netz. Der Schrägschuss von Anton Heinz, der in der 75. Minute zur erneuten Gästeführung ins Tor geht, stellt wieder Forderungen an Peckeloher Moral und Energie. Und tatsächlich ist der SCP noch da: Vier Minuten später dreht Schmidt jubelnd ab, nachdem er eine Freistoßflanke von Heinsch ins Netz gedroschen hat. Ein kurzer Blick auf die erhobene Fahne des Linienrichters aber verrät dem verhinderten Torschützen, dass er wieder abseits gestanden haben soll. Gestik und Mimik verraten, was Schmidt und mit ihm die meisten Augenzeugen am Platz denken: „Nicht zu fassen.“
Marc Rustige holt in der 85. Minute nach, was Teamkollege Schmidt verwehrt blieb: Per Kopf trifft er nach abgewehrten Schuss von Florian Pixa zum 2:2. Und selbst nach dem Kontertor von Kamal Awsse zum Verler 3:2 (89.) ist ein Peckeloher Punktgewinn in der üppigen Nachspielzeit noch möglich.
Zunächst lenkt Richter einen abgefälschten Heinsch-Freistoß bravourös über die Latte. Dann köpft Korecki den Ball an die Unterkante der Latte. Als wäre das noch nicht genug des Pechs, gibt Schiedsrichter Hendrik Rottkord beim nächsten Angriff nach hartem Einsteigen gegen Rustige nur indirekten Freistoß statt Elfmeter.
Gleichwohl ist das noch einmal eine Riesenchance für die Platzherren. Doch die Verler Mauer schert sich wenig um den einzuhaltenden Abstand. Heinschs Schuss wird abgeblockt, den zweiten Versuch setzt Pixa knapp vorbei. Kurz darauf ist Schluss. Es hat Energie gekostet – und Moral.

Der SC Verl II hat in der Fußball-Landesliga den nächsten Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt gemacht. Durch den gestrigen 3:2-Sieg beim SC Peckeloh vergrößerte sich der Abstand zur Abstiegszone auf fünf Zähler.
„Ich bin sehr zufrieden, wie wir uns diesen Sieg erarbeitet haben“, zollte Trainer Julian Hesse seiner Mannschaft besonderen Respekt, weil die sich auch von zwei unglücklichen Gegentreffern nicht beirren ließ. So gelang dem Gastgeber in der 80. Minute der Ausgleich zum 2:2 durch einen abgefälschten Schuss, doch der Frust darüber drehte sich mit dem Siegtor in der 89. Minute durch Kamal Awsse in grenzenlosen Jubel.
Die Punktgewinne der Konkurrenz im Abstiegskampf aus Vlotho und Bad Lippspringe machten diesen Dreier, der auch unter Mithilfe der Regionalligaspieler Patrick Choroba und Patrick Kurzen möglich wurde, besonders wichtig.


Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Kevin Oschinski (25.), 1:1 Wojtek Kosecki (66.), 1:2 Anton Heinz (75.), 2:2 Marc Rustige (85.), 2:3 Kamal Awsse (89.)


SV Eidinghausen Werste - BV Bad Lippspringe 2:2
Es pfeift ein fieser Ostwind über den Kunstrasenplatz an den Werster Pappeln. Die ungemütlichen Bedingungen dürfen dann auch der Grund dafür sein, dass die SV Eidinghausen-Werste und der BV Bad Lippspringe ein Weilchen brauchen, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Das gelingt den Gästen besser als den Werstern. Am Ende steht jedoch ein gerechtes 2:2 (1:1)-Unentschieden.
Bad Lippspringe erspielt sich in den ersten Minuten gute Chancen. Manuel Trost (3), Deniz Poyraz und Philippe Soethe hatten mehrfach die Führung auf dem Fuß. Doch den ersten Treffer der Partie erzielt die SVEW. Nach einem Eckstoß von Danny Odoy, spielt Dimitrios Nemtsis den Ball auf Jens Kickelbick, der das Sportgerät über die Linie schiebt (24.). Zehn Minuten später wird ein Bad Lippspringer im Strafraum gefoult und Philippe Soethe verwandelt sicher. Es brennt weiter in der Werster Abwehr, als Torwart Axel Benus gegen Manuel Trost aus kurzer Distanz pariert. Und in der 41. Minute steht der Bad Lippspringer Deniz Poyraz im Abseits, als er das Tor trifft. „Ich bin mit ersten Halbzeit überhaupt nicht zufrieden. Das war eine absolute Katastrophe. Wir können froh sein, dass wir mit einem 1:1 in die Kabine gehen“, sagt Werstes Trainer Christian Scheidies. Trotz, oder vielleicht wegen des eisigen Windes, zeigen beide Mannschaften zumindest viel Einsatz und eine hohe Laufbereitschaft.
„Die zweite Halbzeit ging so“, wertet Scheidies über diesen Spielabschnitt, der damit beginnt, dass der Bad Lippspringer Mohamad Basel Kawakbi beinahe ein Eigentor fabriziert, als er eine Flanke von Dominik Flaake mal gerade so über die Latte bringt. Wenige Minuten später schließt Philippe Soethe einen klasse vorgetragenen Konter der Gäste zum 1:2 ab. Nur eine Minute leistet sich Gäste-Spieler Patrick Grziwotz ein rüdes taktisches Foul an Dominik Flaake, für das ihn der Schiedsrichter verwarnt. In der 85. Minute ist für den Bad Lippspringer Feierabend, als er nach einem weiteren Foulspiel die gelb-rote Karte sieht. Die Werster geraten unter Druck, befreien sich aber, indem sie den Gästen die Spielführung entreißen. In der 62. Minute ist dann Dimitrios Nemtsis zur Stelle, als er per Kopfball die Flanke von Dominik Flaake verwertet. In dieser Phase treibt der SVEW-Coach seine Jungs an. „Männer, gebt Gas. Versteht ihr das denn nicht?“, fragt er in die Runde. Fünf Minuten später rauscht der Ball, den Danny Odoy aus zwanzig Metern abfeuert, über die Torlatte des BV. Eine Flanke des eingewechselten Andrih Moussa landet auf der Latte (80.). Und kurz vor dem Abpfiff gewinnt Robin Eksen auf der linken Seite einen Zweikampf, doch Dimitrios Nemtsis verzieht die scharfe Hereingabe.
„In der letzten Viertelstunde hatte ich das Gefühl, dass Bad Lippspringe keine Power mehr hatte. Aufgrund der ersten Halbzeit wäre ein Sieg glücklich, aber nicht verdient gewesen. Das muss man einfach so sagen“, sagt Christian Scheidies. „Mit dem Resultat bin ich nicht zufrieden. Es war mehr drin“, urteilte Bad Lippspringes Rene Deffke. „Aufgrund der ersten Halbzeit mussten wir gewinnen.“


Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Jens Kickelbick (24.), 1:1 Philippe Soethe (34. Foulelfmeter), 1:2 Philippe Soethe (55.), 2:2 Dimitrios Nemtsis (62.)

Folgende Partien wurden witterungsbedingt abgesagt

SuS Bad Westernkotten - SuS Westenholz
TuS Tengern - SpVg Brakel
SV Rot-Weiß Mastholte - TuS Viktoria Rietberg

Aufrufe: 025.2.2018, 20:15 Uhr
NW / FuPaAutor