2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
Einen vielleicht vorentscheidenden Rückschlag im Aufstiegskampf erlitt der FC Weiden-Ost (in grün) durch das 3:3 gegen den FC Dießfurt (rotes Trikot). F: Meyer
Einen vielleicht vorentscheidenden Rückschlag im Aufstiegskampf erlitt der FC Weiden-Ost (in grün) durch das 3:3 gegen den FC Dießfurt (rotes Trikot). F: Meyer

Ostler leisten sich den vielleicht entscheidenden Patzer

Kämpf-Elf nur 3:3 gegen FC Dießfurt +++ Wasserwerkelf und Vohenstrauß dagegen mit knappen Heimsiegen +++ Ebnath und Mantel die Gewinner im Tabellenkeller +++ Düstere Aussichten für Kemnath

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Da hatte der FC Weiden-Ost in den letzten Wochen konstant gute Leistungen gezeigt und avancierte zum unangenehmen Kontrahenten für die beiden Meisterschaftsfavoriten SpVgg SV Weiden II und SpVgg Vohenstrauß. Am 23. Spieltag leistete sich die Truppe von Peter Kämpf allerdings nun einen Ausrutscher, der auf der Zielgeraden der Saison einfach nicht passieren darf und der den Träumen vom Aufstieg in die Bezirksliga einen herben Dämpfer versetzte. 3:3 hieß es nach dreimaliger Führung gegen den FC Dießfurt, zwei wichtige Zähler waren verschenkt. Dagegen gaben sich die beiden Mitstreiter (wenn auch mit Mühe) keine Blöße und siegten (Wasserwerkler im Derby gegen die DJK und Vohenstrauß gegen Plößberg) jeweils mit 1:0. So verliert der FC Ost nun Boden, auf Platz 1 beträgt der Rückstand nun vier Punkte, auf den Relegationsplatz deren zwei.

Im miefigen Tabellenkeller konnten zwei Mannschaften überlebenswichtige Zähler einfahren. Der VfB Mantel gewann beim mitgefährdeten und zuletzt so erfolgreichen TSV Reuth mit 2:1 und die DJK Ebnath übergab nach einem 1:0 im ultimativen Abstiegsduell die "Rote Laterne" an den Gegner SV Anadoluspor. Dramatisch ist die Lage nun endgültig für den SVSW Kemnath. Die Mannschaft des nach der Saison scheidenden Coaches Christian Ferstl steht nach sieben Wochen erstmals wieder auf einem Direktabstiegsplatz, ein 1:2 in "Dumba" hat die Elf aus der ehemaligen Kreisstadt noch tiefer in den Abstiegssumpf gezogen.

Der VfB Mantel hat damit einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt getan, dagegen kämpfen vier Mannschaften wohl bis zum letzten Spieltag ums nackte Überleben. Der TSV Reuth, die DJK Ebnath, der SVSW Kemnath und der SV Anadoluspor liefern sich ein nervenaufreibendes und packendes Duell bei der Verteilung der Plätze, die den direkten Abstieg bedeuten, im Kampf um den "Schleudersitz", der durch das Ableisten von Überstunden doch noch den Klassenerhalt bedeuten könnte und im Buhlen um Platz 11, der auf sicherem Boden liegend, das Ticket für eine nächste Kreisligasaison sichern würde.

FC Tremmersdorf / Speinshart - TSV Erbendorf 6:1

Sieben Treffer durften die ca. 130 Zuschauer an diesem ereignisreichen Nachmittag bestaunen, dabei erlebten sie in den ersten 35 Minuten eine wahre Torflut. Zunächst sah es dabei so gar nicht nach einem späteren Kantersieg des FC aus, denn die Gäste aus dem Steinwald hatten den besseren Start und nutzten eine erste einheimische Unsicherheit durch Michael Martetschläger zum frühen 0:1. Der FC zeigte sich davon allerdings kaum beeindruckt und schlug nur wenige Minuten später zurück. Ein von Diepold getretener Freistoß fand den Kopf von Neukam, der zum Ausgleich einnetzte. Nun war die Klosterdorfelf endgültig im Spiel und legte nur vier Zeigerumdrehungen nach. Erneut war Diepold der Wegbereiter des Führungstreffers, er setzte per weiterer Flanke Dittner in Szene, der zum 2:1 einlochte. Und nur sechzig Sekunden später sorgte der zweimalige Vorbereiter dann dafür, dass die FC-Fans wohl die turbulentesten fünf Minuten der Saison erleben durften, als er mit einem Distanzschusstor auf ein zunächst beruhigendes 3:1 stellte. Nach gut einer halben Stunde schuf die Heimelf dann schon eine Vorentscheidung. Neukam wurde per „Ball in die Gasse“ auf Reisen geschickt und vollendete alleingelassen vor dem Gästekeeper abgeklärt zum 4:1. Allerdings war der Torhunger der Platzherren damit immer noch nicht gestillt, denn zehn Minuten vor dem Seitenwechsel gelang Scherl gar das 5:1, als er den bedauernswerten TSV-Schlussmann auch noch tunnelte. Erst danach ließ der sich wie ein ausgehungerter Wolf auf die Gäste stürzende FC ein wenig nach, verteidigte in Folge gut und konnte mit dem klaren Vorsprung im Rücken natürlich befreit aufspielen.

In Halbzeit 2 bot sich den Besuchern ein nur wenig verändertes Bild. Die Gäste waren wohl stets um eine Ergebniskorrektur bemüht, doch Akzente setzte weiterhin die Scheidler-Elf. Die Angriffe wurden nun allerdings nicht mehr so präzise zu Ende gespielt, so dass ein von Dittner humorlos verwandelter Strafstoß der einzige Treffer für die vor der Pause wie entfesselt aufspielenden Gastgeber blieb. Eine gegenüber den letzten Partien erhebliche Leistungssteigerung in allen Mannschaftsteilen führte schließlich zu diesem hochverdienten und auch sehr wichtigen Sieg, der wohl ein großer Schritt in Richtung Ligaverbleib gewesen sein dürfte.


Schiedsrichter: Christian Hirsch - Zuschauer: 130
Tore: 0:1 Michael Martetschläger (4.), 1:1 Christofer Neukam (8.), 2:1 Patrick Dittner (12.), 3:1 Michael Diepold (13.), 4:1 Christofer Neukam (27.), 5:1 Marcel Scherl (35.), 6:1 Patrick Dittner (82./Foulelfmeter)

Platzverweis: Rot für Michael Hlavsa (73./TSV Erbendorf)



SpVgg Vohenstrauß - SV Plößberg 1:0

Knapp, aber verdient behielt die SpVgg Vohenstrauß im Spitzenspiel die Oberhand. Tabellenplatz twei konnte damit gefestigt werden. Die erste Hälfte verlief recht ereignisarm. Vohenstrauß übernahm von Beginn an die Spielkontrolle und besaß deutlich mehr Ballbesitz. Zunächst war jedoch gegen die dicht gestaffelte und disziplinierte Gästeabwehr kaum ein Durchkommen. Rewitzer scheiterte mit einem Weitschuss am guten Gästekeeper, kurz vor dem Pausenpfiff köpfte der gleiche Spieler nach einem Eckball knapp über das Tor. Die Gäste kamen dagegen zu keinem nennenswerten Torabschluss. Im zweiten Durchgang erhöhte die SpVgg das Tempo. Schieder und Dupal vergaben zwei Hochkaräter. Eine Viertelstunde vor Schluss war es dann so weit: Bei einem schönen Spielzug bediente Müssig den durchstartenden Gmeiner per Steilpass und dieser lupfte den Ball über Torwart Krapfl zum Führungstreffer in die Maschen. In den letzten Minuten agierte Plößberg offensiver, blieb jedoch bis in die Nachspielzeit ohne Möglichkeit. Dennoch wäre fast noch der Ausgleich gefallen, einen Kopfball kratzte Fritsch von der Linie.(mwr)


Schiedsrichter: Andreas Betzl (TSV Pressath) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Stefan Gmeiner (76.)

TSV Reuth b.E. - VfB Mantel 1:2

Eine schwache Viertelstunde in der ersten Hälfte kostete der Heimelf die erhofften Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Nach einer temperamentvollen Anfangsphase verloren die Reuther nach 20 Minuten etwas den Faden. Die Gäste nutzten diese Phase mit zwei Treffern zur bis dato nicht unverdienten Führung. Patrick Stubenvoll traf aus der Drehung unhaltbar in den Winkel und Oldie Florian Bertelshofer schloss eine Kombination ebenso unerreichbar für TSV-Keeper Lukas Köllner zum 0:2 ab. Danach aber kam Reuth zurück in die Partie und der Anschlusstreffer lag mehrmals in der Luft.

Nach der Pause schien zunächst wieder Mantel im Vorteil zu sein. Als ein Bachmeier-Freistoß an der Latte landete (56.), war dies die Initialzündung für den Gastgeber. Die Gäste überstanden diese Minuten mit viel Glück, zudem drückte der Unparteiische zunächst bei einem Foul und dem anschließenden Handspiel im Strafraum beide Augen zu (61.). Nachdem Torwart Kevin Tafelmeier gegen den alleine auf ihn zusteuernden Fabian Höcht noch per Fuß abwehren konnte, hatte er gegen den Strafstoß von Michael Bachmeier keine Chance, der Schütze selbst war zuvor unsanft von den Beinen geholt worden. Die hektischen Schlussminuten entwickelten sich zu einem offenen Schlagabtausch, in denen der Heimelf der inzwischen verdiente Ausgleich verwehrt blieb.(ang)


Schiedsrichter: Oliver Barnert (Kreuz Bth.) - Zuschauer: 110

Tore: 0:1 Patrick Stubenvoll (29.), 0:2 Florian Bertelshofer (35.), 1:2 Michael Bachmeier (71./Foulelfmeter)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Koffi Assila (90./VfB Mantel)


SC Kirchenthumbach - SV SW Kemnath-Stadt 2:1

Erst in der Schlussphase kam der SCK zu einem letztlich verdienten Heimsieg gegen den abstiegsgefährdeten Gast. „Dumba“ gelang dabei ein Blitzstart: Mit großem Engagement vom Anpfiff weg ans Werk gehend lagen die Klempau-Schützlinge bereits nach acht Minuten in Front, nach zunächst von SV-Keeper Wiesnet abgewehrtem Freiberger-Kopfstoß lochte der Spielertrainer höchstpersönlich in Torjägermanier im Nachschuss ein. Elf Zeigerumdrehungen später schlugen die mit dem Rücken zur Wand stehenden Gäste allerdings zurück, auch hier traf mit Christian Ferstl der Spielertrainer ins Schwarze, es stand 1:1. Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein Derby mit hauptsächlich kämpferischen Akzenten, spielerische Höhepunkte waren aufgrund vieler Unterbrechungen kaum zu sehen.

Nach dem Pausentee legte die Heimmannschaft mehr und mehr zu und übernahm die Spielführung, kam dadurch auch zwangsläufig zu einigen guten Einschusschancen. Bis zur 87. Minute musste die SC-Anhängerschar allerdings warten, ehe M. Fronhöfer doch noch den so genannten „Lucky Punch“ setzte. Nach zunächst abgefangenem Querpass bekam der das „Runde“ im 16er wieder vor die Füße und platzierte es schließlich zum verdienten Siegtreffer ins „Eckige“.

Schiedsrichter: Roman Solter (W'hammer) - Zuschauer: 120

Tore: 1:0 Daniel Klempau (8.), 1:1 Christian Ferstl (19.), 2:1 Manuel Frohnhöfer (87.)

SpVgg SV Weiden II - DJK Weiden 1:0

Gegen einen von Beginn an defensiv ausgerichteten Gast verpasste es die Heimelf, gemessen an der Anzahl der klaren Einschusschancen, einen höheren und sicheren Derbysieg einzufahren. So stand am Ende das knappste aller Ergebnisse auf der Anzeigetafel, reichte aber, um drei Spieltage vor Saisonende den Vorsprung und die Tabellenführung zu verteidigen. Die DJK war über die gesamte Distanz eher darauf bedacht, den Gegner vom Tor wegzuhalten und trat in der Offensive nur wenig in Erscheinung. Für den schwarz-blauen Gastgeber war es schwer, eine Lücke im dichten Abwehrgeflecht der Flutkanalelf zu finden. Und wenn sich dann einmal eine Möglichkeit ergab, dann stand ein überragender Gästetorhüter Daniel Hecht einem Torerfolg im Wege.

Nur wenig nachdem der Unparteiische die zweite Spielhälfte eröffnet hatte, sollte dann das „Tor des Tages“ fallen. Nach Vorlage von Spielertrainer Michael Riester durfte sich Florian Reich als Torschütze feiern lassen, er traf flach ins rechte untere Toreck des DJK-Kastens. In Folge hätte die Wasserwerkelf das Ergebnis noch erhöhen können, ja müssen, denn es boten sich mehrere klare Einschusschancen, die aber allesamt liegen gelassen wurden. Fast hätte sich dann die mangelhafte Chancenverwertung noch gerächt, doch konnte DJK-ler Philipp Ertl die Riesenmöglichkeit zum Ausgleich nicht nutzen. Nach einheimischem Fehlpass unmittelbar hinter der Mittellinie zog er, verfolgt von zwei SpVgg SV-Abwehrspielern, auf und davon, jagte die Kugel allerdings nur knapp über den Querbalken.


Schiedsrichter: Robert Stich - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Florian Reich (46.)
Platzverweise: Rot gegen Sebastian Treml (57./DJK Weiden/Foulspiel )

FC Weiden-Ost - FC Dießfurt 3:3

Drei Mal führten die Ostler in ihrem Heimspiel gegen einen unbequemen und nie aufsteckenden Gast. Am Ende stand ein unbefriedigendes, ja ernüchterndes 3:3 zu Buche, das den Ambitionen der Mannschaft von Peter Kämpf in der entscheidenden Phase der Saison womöglich einen vorentscheidenden „Drücker“ versetzt hat. In einer sich eher auf mittelmäßigem Kreisliganiveau bewegenden Partie ging der Gastgeber nach gut einer halben Stunde in Front, als Michael Werner ein Zusammenspiel mit Andreas Heller erfolgreich abschloss. Die Freude darüber währte aber nur ganze drei Minuten, da wurde Gästeangreifer Simon Schmid der Nutznießer eines einheimischen Ballverlusts im Mittelfeld und markierte den Gleichstand. Dass die Ostler dann doch mit einer knappen Führung in die Pause gehen durften, verdankten sie Gästeschlussmann Käß, der einen Stockfehler produzierte, für den sich Florian Stadler „artig“ mit dem 2:1 bedankte.

Nach Wiederbeginn erarbeitete sich die Heimelf wohl mehr Einschusschancen, spielte aber die gut angelegten Angriffe im letzten Drittel nicht konzentriert zu Ende. Als die komplette einheimische Defensive nach einem Eckstoß in der 67. Minute nicht im Bilde war, bewies Simon Schmid ein zweites Mal seinen „Torriecher“ und netzte zum 2:2-Ausgleich ein. Der FC Ost antwortete wütend, erhöhte den Druck und wollte unbedingt den Siegtreffer, der in der 88. Minute durch den eingewechselten Florian Gillitzer auch zu fallen schien. Nach einer Ecke von Michael Werner war Gillitzer per Kopf zur Stelle und schien seine Farben endgültig auf die Siegerstraße gebracht zu haben. Doch der Aufsteiger gab sich immer noch nicht geschlagen und setzte in der Nachspielzeit einen für die Ostler schmerzhaften Nadelstich. Nach einer zunächst abgewehrten Ecke flog das Spielgerät erneut in die Weidener „Box“, wo Thorsten Schraml für den 3:3-Ausgleich sorgte. Ja, mit ihrem letzten Angriff hätten die Gäste dem FC sogar einen totalen Knockout versetzen können, doch verhinderten Keeper Leandro Ehring und der Pfosten einen dritten Treffer von Simon Schmid.


Schiedsrichter: Andreas Basler (Ehenfeld) - Zuschauer: 100

Tore: 1:0 Michael Werner (34.), 1:1 Simon Schmid (37.), 2:1 Florian Stadler (42.), 2:2 Simon Schmid (67.), 3:2 Florian Gillitzer (88.), 3:3 Thorsten Schraml (90.+1)

DJK Ebnath - SV Anadoluspor Weiden 1:0

Ein ungemein wichtiger Heimsieg für die DJK in einem nervenaufreibenden Kellerduell mit dramatischer und turbulenter Schlussphase. In den ersten fünfundvierzig Minuten bekamen die Fans auf beiden Seiten nur wenige „Aufreger“ präsentiert, die Defensivabteilungen hüben wie drüben hatten den „Laden“ weitgehend im Griff. So ergab sich jeweils nur eine erwähnenswerte Torchance auf beiden Seiten, wobei sich die Torhüter als Meister ihres Fachs erwiesen.

Die mit großem Engagement zu Werke gehenden Gäste versuchten zu Beginn der zweiten Halbzeit mehr Akzente in der Offensive zu setzen, doch fehlte ihren Angriffen, je näher sie dem DJK-Strafraum kamen, zumeist die Präzision. Über die gesamte Distanz war beiden Teams deutlich anzumerken, wie wichtig dieses Match für jeden war, so war eine gewisse Nervosität deutlich sichtbar, kaum einmal kam ein vernünftiger Spielfluss zustande. Als Rubenbauer in der Schlussphase nach einem Freistoß die bis dahin größte Möglichkeit für eine einheimische Führung liegen ließ, deutete alles auf ein Unentschieden hin. Doch ergab sich danach eine weitere Möglichkeit, endlich das erlösende 1:0 zu markieren, was auch im zweiten Anlauf gelingen sollte. Der eingewechselte Spielertrainer Markus Sebald war in der „Box“ der Gäste gefoult worden und der Schiedsrichter hatte sofort auf den „ominösen Punkt“ gezeigt. Alex Schinner versagten im Duell 1 gegen 1 allerdings die Nerven, Gästetorwart Vlastimil Richter parierte zunächst, hatte aber gegen den Nachschuss des lauernden. Patrick Michutta keine Chance. Wer nun glaubte, die Messe wäre zugunsten der Platzherren endgültig gelesen, wurde in der Nachspielzeit noch einmal auf die Folter gespannt. Kurz vor Matthias Küffner war das Spielgerät auf- und diesem an den Arm gesprungen. Jetzt hatten die Gäste die Riesenchance, einen eminent wichtigen Punkt zu sichern, es wäre ihr zwölftes Remis in dieser Saison gewesen. Doch erwies sich ein überragender Jannik Netzel im Ebnather Tor als unüberwindbar, parierte den Handelfmeter von Gästespielertrainer Abdel-Haq und avancierte damit zum „Matchwinner“.

Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 130

Tore: 1:0 Patrick Michutta (77.)
Besondere Vorkommnisse: Alexander Schinner (DJK Ebnath) scheitert mit Foulelfmeter (77.) Akram Abdel-Haq (SV Anadoluspor) scheitert mit Handelfmeter (90.+2)
Aufrufe: 029.4.2019, 11:21 Uhr
Werner SchaupertAutor