2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Kräftig verdorben wurde dem FC Weiden-Ost der Saisonstart bei der DJK Irchenrieth. Beim 0:3 war Stürmer Franz-Josef Birawsky (links in rot) der "Mann des Tages". Zwei Tore erzielte er selbst, für das Dritte leistete er die Vorarbeit. F: Nachtigall
Kräftig verdorben wurde dem FC Weiden-Ost der Saisonstart bei der DJK Irchenrieth. Beim 0:3 war Stürmer Franz-Josef Birawsky (links in rot) der "Mann des Tages". Zwei Tore erzielte er selbst, für das Dritte leistete er die Vorarbeit. F: Nachtigall

Gleich gehöriger Dämpfer für Ambitionen der "Ostler"

0:3 des FC Weiden-Ost zum Auftakt in Irchenrieth +++ Restliche Ligafavoriten starten erfolgreich +++ Kirchenthumbacher Ausrufezeichen beim Derbysieg in Tremmersdorf

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Seit 2015 versucht der FC Weiden-Ost vergeblich, die sich zum "Angstgegner" entwickelnde DJK Irchenrieth zu schlagen. Vergeblich - auch zum Saisonauftakt gelang es der Kämpf-Truppe nicht, gegen die vor der Partie als "unbequem" eingestuften Männer von Benjamin Scheidler endlich einen Dreier einzufahren. Im Gegenteil, beim 0:3 erhielten die Ambitionen der "Ostler" gleich am ersten Spieltag einen gehörigen Dämpfer. Anders da die anderen als Ligafavoriten eingestuften Teams. Die SpVgg SV Weiden II (6:0 gegen Ebnath) und der SV Grafenwöhr (5:0 gegen Anadadoluspor) hauten kräftig auf die Pauke, und auch der SVSW Kemnath (wenn auch erst in der Schlußphase) schuf einen gelungenen Saisonauftakt.

Die Liganewcomer (Mantel und Anadoluspor) holten also zur ihrer Premiere nichts Zählbares, im Gegensatz zum SC Kirchenthumbach. Trotz einer schwierigen Saisonvorbereitung zeigten sich die Klempau-Schützlinge auf den Punkt topfit und entschieden das Derby in Tremmersdorf klar und deutlich mit einem sicher nicht unbedingt erwarteten 4:0 für sich.

SV Neusorg - SV Plößberg 3:3

Das Unentschieden zum Saisonauftakt ging am Ende in Ordnung, eine hart umkämpfte und zum Teil hitzig geführte Partie hatte keinen Sieger verdient. Dabei musste ein hochmotiviert ins Spiel gegangener, zunächst aber unverständlich fahriger SVN einem frühen Rückstand hinterher laufen. Nach einem Standard war Max Weniger zu Stelle und lochte per Volleyschuß zum 0:1 ein. Nach und nach bekamen die Platzherren Zugriff zu Spiel und Gegner und gefielen durch geschickt vorgetragene Angriffe. Hatte Rene Hupas noch knapp verpasst, "klingelte" es im Gästekasten dann nach 24 Minuten doch das erste Mal. Sergej Schuller wurde im Sechnzehner unfair gestoppt, den fälligen Strafstoß verwandelte er selbst zum Gleichstand. Was folgte war ein offener Schlagabtausch mit Chancen hüben wie drüben, in Front sollte dann der Platzherr gehen. In einer Co-Prodkuktion der routinierten Sergej Schuller und Tobias Holzinger verwandelte Letzterer nervenstark zum 2:1.

Nach Wiederbeginn überliessen die Goldbach-Schützlinge aus nicht nachvollziehbaren Gründen ihrem Gast komplett die Spielführung. Dieser bedankte sich artig und markierte durch Schmidkonz nach abgefälschter Vorlage das erneute Remis. Nach etwa einer Stunde nahm die Partie in puncto Hektik an Fahrt auf, spielerische Highlights gerieten vollkommen in den Hintergrund. Als Sergej Schuller dann doch urplötzlich in bester Schußposition auftauchte, schien das 3:2 ein Muss, doch er scheiterte knapp. Anders da die eiskalten Stiftländer: Wie aus heiterem Himmel gingen sie zu zweiten Mal in diesem Match in Führung, eine Kopfball-Bogenlampe erneut durch Max Weniger senkte sich zum 2:3 in die Maschen. Wütend hielt Neusorg nun dagegen, drängte auf den Ausgleich, der schließlich verdientermassen und ein weiteres Mal durch "Penalty" fallen sollte. Tobias Holzinger wurde im Strafraum umgesenst und Sergej Schuller bewies darauf ein weiteres Mal seine Nervenstärke vom "ominösen" Punkt.


Schiedsrichter: Michael Söllner (Röslau) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Max Weniger (7.), 1:1 Sergej Schuller (24./Foulelfmeter), 2:1 Tobias Holzinger (32.), 2:2 Christoph Schmidkonz (53.), 2:3 Max Weniger (71.), 3:3 Sergej Schuller (80./Foulelfmeter)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Raphael Herold (91./SV Neusorg/Reklamieren)


FC Tremmersdorf / Speinshart - SC Kirchenthumbach 0:4

Ein "gebrauchter Tag" für die Schäffler-Crew zum Saisonauftakt. Die Gäste dagegen erwiesen sich als homogene Einheit, in der Abwehr konsequent und im Angriff ideenreich und gewannen dieses Derby am Ende auch in dieser Höhe verdient. Schon nach zehn Minuten nahm das Unheil seinen Lauf, als Manuel Fraunholz in einen zu kurzen Rückpass sprintete, den außerhalb des Strafraum wartenden FC-Keeper Arnold noch düpierte und zum 0:1 einsandte. Tremmersdorf war in Folge wohl bemüht, doch wurden die wenigen sich bietenden Chancen liegen gelassen und bei den oft gut gemeinten Angriffsbemühungen fehlte mehrfach die Genauigkeit. Als Julian Lehner dann per Drehschuß-Bogenlampe nach über einer halben Stunde auf 0:2 erhöhte, war eine relativ beruhigende Pausenführung für den SCK perfekt.

Mit guten Vorsätzen kehrte der FCT nach der Pause aufs Feld zurück, wurde aber durch den frühen dritten Gästetreffer entscheidend in seinen Bemühungen um eine Wende zurück geworfen. Den Schlußpunkt für die in der restlichen Spielzeit clever das Ergebnis verwaltenden Mannen von Daniel Klempau setzte schließlich Julian Lehner, der nach einem Eckstoß per Kopf seine zweite "Bude" markieren durfte. Ja, in der Nachspielzeit verhinderte FC-Goalie Arnold ein noch höheres Debakel, als er einen Handelfmeter von Alexander Lautner entschärfen konnte.


Schiedsrichter: Andreas Frieser (SV Kohlberg) - Zuschauer: 300
Tore: 0:1 Manuel Fraunholz (10.), 0:2 Julian Lehner (33.), 0:3 Manuel Fraunholz (47.), 0:4 Julian Lehner (84.)
Besondere Vorkommnisse: Alexander Lautner (SC Kirchenthumbach) scheitert mit Handelfmeter an Torwart Sebastian Arnold (91.)


DJK Irchenrieth - FC Weiden-Ost 3:0

Was für eine Auftaktpartie, die die Gäste schon aufgrund ihrer guten Einschußmöglichkeiten vor der Pause nicht verlieren hätten müssen, ja sogar hätten dürfen. Motiviert durch den Erfolg gegen den FC Ost im Grohmann-Cup startete die DJK ins Match und setzte durch Neuzugang Franz-Josef Birawsky ein erstes Ausrufezeichen, als dieser die Kugel aus 25 ans Kreuzeck des Gästekastens nagelte (6. Minute). Dieser "Aufreger" schien aber der Wachmacher für die Gäste gewesen zu sein, denn fortan übernahmen sie deutlich das Kommando. Bis zur Pause dominierten sie das Geschehen, erarbeiteten sich mehrere gute Möglichkeiten, die aber allesamt ungenutzt blieben. Andreas Heller stand da zwei Mal im Blickpunkt, zunächst setzte er einen noch abgefälschten Schuß an den Außenpfosten, dann jagte er einen Abpraller aus sage und schreibe nur fünf Metern über die Querstange. Alexander Sax hatte danach Pech mit einem Drehschuß, ehe die längst überfällige FC-Führung einfach fallen musste: Marc Diener trat an zur Exekution eines Strafstosses, der nach Foul an Parfait Douhadji verhängt worden war. Doch es passte irgendwie ins Bild an diesem für den Gast in puncto Chancenverwertung rabenschwarzen Tag, dass er das "Objekt der Begierde" weit über das DJK-Gehäuse drosch.

Nach dem Wiederanpfiiff gehörte der erste Höhepunkt wieder den Scheidler-Schützlingen, als sich Franz-Josef Birawsky im Kopfballduell energisch durchsetzte, seinen Angreiferkollegen Florian Krapf in Szene setzte, der die Kugel volley im langen Eck unterbrachte. Die "Ostler" antworteten sofort, doch machten sich die im Deckungsverbund getätigten Umstellungen bei der DJK positiv bemerkbar, die Abwehr wirkte gefestigter. So blieben die Torchancen für den Favoriten eher Mangelware, einzig nach einem Nachschuß in unübersichtlicher Situation im Strafraum "brannte" es, Benny Scheidler rettete schließlich für seinen bereits ausmanövrierten Keeper Wolfgang Baierl auf der Torlinie. Im weiteren Verlauf warf die Elf von Peter Kämpf gezwungenermassen immer intensiver alles nach vorne, das gefundene Fressen für die auf Konter setzende Heimmannschaft. Und die Taktik war von Erfolg gekrönt: Nach weiter Flanke von Jan Stipek ließ Franz-Josef Birawsky erstmals seine Torjägerqualitäten aufblitzen und vollendete per Kopfstoß aus fünf Metern zum für den FC Ost ernüchternden 2:0. Nur fünf Minuten später war die Messe endgültig gelesen. Erneut stand "Heimkehrer" Birawsky im Blickpunkt, alleine steuerte er gegen eine entblößte Gästedeckung auf Torwächter Roland Frischholz zu, umkurvte diesen und bugsierte das Spielgerät zum Endstand ins Netz.


Schiedsrichter: Johannes Zintl (TSV Reuth) - Zuschauer: 190
Tore: 1:0 Florian Krapf (48.), 2:0 Franz-Josef Birawsky (78.), 3:0 Franz-Josef Birawsky (88.)
Besondere Vorkommnisse: Marc Diener (FC Weiden-Ost) scheitert mit Handelfmeter (38.)


DJK Weiden - TSV Erbendorf 2:4

Unter dem Strich eine Auftaktniederlage für die DJK, die vermeidbar gewesen wäre. Der Flutkanalelf gelang ein Blitzstart, Pavel Karlicek stand nach gerade Mal 30 Sekunden alleine vor dem Gästetorwart, vergab aber dieses "Riesending". Fünf Zeigerumdrehungen später stand erneut Gästeschlußmann Maximilian Böhm im Brennpunkt, eine Geschoß von Patrick Böhm aus elf Metern entschärfte er mit einer tollen Reaktion. In Folge hielten sich die Spielanteile die Waage, die Führung gelang dann aber der Steinwaldelf, als Martin Scheinherr per Freistoß zum 0:1 erfolgreich war.

Unmittelbar nach Wiederbeginn erhielt die Heimelf im Bemühen um einen baldigen Ausgleich quasi einen Schlag ins Gesicht, Ligatorjäger Sandro Hösl setzte eine erste Duftmarke und markierte den zweiten TSV-Treffer. Doch wer nun gedacht hatte, dass sich die Platzelf schon aufgeben würde, wurde eines Besseren belehrt. Nach einer kurzen "Schockstarre" nahmen die Müller-Schützlinge das Heft fest in die Hand und glichen innerhalb von nur fünf Minuten durch Karlicek und Ott aus. Nun schien sich das Blatt zu wenden, wäre da nicht "Torphantom" Sandro Hösl gewesen, der die Elf von Stephan Rupprecht mit seinem zweiten Treffer zurück auf die Siegerstrasse brachte. Auch am letztlich entscheidenden 4:2 war er dann noch beteiligt, lieferte er doch die Vorarbeit für das letzte Tor des Tages, erzielt durch Bastian Wiesent.


Schiedsrichter: Markus Schwendtner (DJK Ensdorf) - Zuschauer: 80
Tore: 0:1 Martin Scheinherr (25.), 0:2 Sandro Hösl (46.), 1:2 Pvel Karlicek (55.), 2:2 Patrick Ott (60.), 2:3 Sandro Hösl (78.), 2:4 Bastian Wiesent (88.)


SV SW Kemnath-Stadt - VfB Mantel 3:1

Wenn auch erst in der Schlußphase endgültig in trockene Tücher gebracht, der erste Saisonheimsieg der "Schwarz-Weissen" war ein Verdienter. Da bereitete der Liganneuling der favorisierten Heimelf mit seiner gut organisierten Defensivtaktik lange Zeit große Schwierigkeiten und profitierte dabei natürlich von seiner frühen Führung. Nach Unzulänglichkeit der Kemnather Abwehr bedankte sich Niklas Fröhlich, der unter Mithilfe des Pfostens zum die Gastgeber schockenden 0:1 einlochte. Kemnath behielt aber die Ruhe, riss das Spiel an sich und erarbeitete sich eine deutliche Kontrolle über Ball und Gegner. Zunächst fehlten jedoch Durchsetzungsvermögen und die notwendige Kaltschnäuzigkeit vor dem "Gästeheiligtum". Kurz vor der Pause dann doch der hochverdiente Ausgleich. Nach einem Eckstoß verlängerte Florian Schottenhammel das Leder per Kopf zum lauernden Artur Quast, der zum 1:1 einnetzen durfte.

Im zweiten Spielabschnitt entwickelte sich das Geschehen immer mehr zum Einbahnstrassenfußball, denn der VfB beschränkte sich nun fast ausschließlich darauf, seinen Kasten sauber zu halten. Fast hätte allerdings einer der wenigen Gästekonter den Verlauf der Partie auf den Kopf gestellt, SVSW-Spielführer Knodt rettete in höchster Not auf der Linie. Kemnath rannte in Folge pausenlos an, versuchte verzweifelt den Lucky Punch zu setzen, scheinbar am Ende ohne Erfolg. Spieler und Fans hatten sich wohl schon auf ein überraschendes Remis eingestellt, als Spielertrainer Christian Ferstl im Strafraum zu Fall kam und der Unparteiische zu Recht auf Strafstoß entschied. Der Gefoulte selbst verwandelte humorlos zum überfälligen 2:1, der SVSW war doch noch auf die Siegerstrasse eingebogen. David Schmidt blieb es schließlich vorbehalten mit einem geschickt getretenen Freistoß das dann alles entscheidende 3:1 zu markieren.


Schiedsrichter: Rouven Kerner (TSV Trebgast) - Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Niklas Fröhlich (6.), 1:1 Arthur Quast (41.), 2:1 Christian Ferstl (86./Foulelfmeter), 3:1 David Schmidt (90.)


SpVgg SV Weiden II - DJK Ebnath 6:0

In blendender Verfassung präsentierte sich die Bayernligareserve beim ihrem ersten Heimauftritt und gewann auch in dieser Höhe verdient. Dabei sah es zunächst gar nicht einmal nach einem späteren "Debakel" für die Gäste aus, hielten sie doch anfangs gut dagegen und verteidigten ihr Gehäuse bis über eine halbe Stunde erfolgreich. Ein Doppelschlag von Niklas Lang belohnte die Wasserwerkelf dann aber für ihr großes Engagement und beeindruckte die Elf von Markus Sebald doch nachhaltig. Eine einzige erwähnenswerte Möglichkeit stand bei Ebnath übrigens zu Buche, Florian Söllner konnte diese aber nicht in Zählbares umsetzen.

Nach Wiederbeginn wurde die Überlegenheit der Fachtan-Truppe dann immer deutlicher, auch weil die Gäste offensichtlich ihrem hohen Anfangstempo Tribut zollen mussten. Die Kräfte der Ebnather schwanden immer mehr und die Heimelf konnte nach Belieben schalten und walten. In regelmässigen Abständen schraubten Marco Kießling, "Mo" Zeitler und Neuzugang Martin Bächer das Ergebnis auf ein den Kräfteverhältnissen entsprechendes 6:0, die guten Resultate der Vorbereitung hatten zur Heimpremiere ihre Fortsetzung gefunden.


Schiedsrichter: Christoph Busch (SpVgg Vohenstrauß) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 und 2:0 Niklas Lang (35./38.), 3:0 Moritz Zeitler (49.), 4:0 Marco Kießling (57.), 5:0 Moritz Zeitler (76./Foulelfmeter), 6:0 Martin Bächer (84.)


SV TuS/DJK Grafenwöhr - SV Anadoluspor Weiden 5:0

Mehr als gelungener Saisonauftakt für die Sportvereinigung, dagegen musste der unterlegene Aufsteiger das erste Mal Lehrgeld bezahlen. In Halbzeit 1 drückte der Bezirksligaabsteiger dem Spiel deutlich seinenStempel auf, einzig die Chancenverwertung gab Anlaß zur Kritik. So blieb es bei einer nur knappen Pausenführung, die auf das Konto von Neuzugang Serhat Kaya ging. Eine Flanke von Alexander Dobmann verwertete der SV-Angreifer per sehenswertem Flugkopfball zum 1:0.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigten die Gäste plötzlich mehr Gegenwehr, ihr Können blitzte einige Male kurz auf, der Ausgleich war in der ein oder anderen Situation ohne Zweifel möglich. Doch diese aus Sicht von Grafenwöhr "aufmüpfige" Phase sollte nur ganze zehn Minuten dauern, Dominik Sandners 2:0 nach einem Eckball warf den SV Anadoluspor entscheidend zurück. Der Gast war sichtlich beeindruckt, verlor mit zunehmender Spieldauer immer mehr den Faden und war nach Johannes Renners 3:0 nach einer Stunde schon geschlagen. Wiederum Johannes Renner per Flachschuß und Fabian Lober nach einer schönen Einzelleistung sorgten dafür, dass die in der Liga debütierenden Gäste am Ende noch mit einer kräftigen "Packung" nach Hause fahren durften.


Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Serhat Kaya (30.), 2:0 Johannes Renner (56.), 3:0 Johannes Renner (61.), 4:0 Dominik Sandner (68.), 5:0 Fabian Lober (76.)
Aufrufe: 031.7.2017, 10:46 Uhr
Werner SchaupertAutor