2024-05-08T14:46:11.570Z

Ligabericht
F: HX Der SC Manrode ist im nächsten Spiel gegen die SG Nörde/Ossendorf zum Punkten verdammt
F: HX Der SC Manrode ist im nächsten Spiel gegen die SG Nörde/Ossendorf zum Punkten verdammt

Der Abstiegskampf in der Kreisliga B Süd

Die Chancen, das Restprogramm und die Perspektive der Wackelkandidaten

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Nachdem der SV Warburg II seine Elf zu Beginn der Rückrunde zurückgezogen hatte, war schnell klar, dass in der Kreisliga B Süd in dieser Saison nur eine Mannschaft auf Grund sportlicher Leistungen absteigen wird. Dass sich wenige Spieltage vor Saisonende noch sechs Mannschaften in akuter Abstiegsgefahr befinden würden, war allerdings nicht abzusehen. Während der FC Peckelsheim-E-L II mit einem Polster von fünf Punkten bei noch drei ausstehenden Spielen wohl schon ein wenig aufatmen darf, liegen zwischen dem Schlusslicht, dem SC Manrode, und dem Tabellenelften, dem VfR Borgentreich II, nur drei Punkte. Nun äußern sich die Trainer zu dem spannenden Abstiegskampf.

FC Peckelsheim-Eissen-Löwen II (Platz 10; 25 Spiele; 29 Punkte)

Trainer: Thorsten Viereck

Der FC Peckelsheim-Eissen-Löwen II kann den Klassenerhalt an diesem Wochenende endgültig perfekt machen. Der Grund dafür, dass man in dieser Saison wieder so lange um den Klassenerhalt zittern muss, ist primär der Tatsache geschuldet, dass man personell nicht immer auf den kompletten Kader zurückgreifen konnte. Aus diesem Umstand ergab sich eine Punkteausbeute von nur 13 Zählern aus den 14 Spielen der Hinrunde. In elf Rückrundenpartien sammelte der FC P-E-L II bereits drei Punkte mehr, als in der gesamten Hinrunde. Wenn an diesem Wochenende ein weiterer Dreier folgt, darf man sich über den vorzeitigen Klassenerhalt freuen.

Wie zufrieden sind Sie bisher mit der Leistung Ihrer Elf?

Als Trainer ist man nie mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden, denn es geht immer etwas besser. Aber meine Mannschaft hat gute Leistungen gezeigt und wir sind im soll. Wir hatten ein heftiges Auftaktprogramm und konnten unsere Situation gut einschätzen, auch als wir letzter in der Tabelle waren. Wir sind immer ruhig geblieben und auch im Umfeld ist immer alles ruhig geblieben.

Was sind die Gründe dafür, dass Ihre Mannschaft so tief im Abstiegskampf steckt?

Die Liga ist dieses Jahr so ausgeglichen wie selten. Wenn man mal auf die Vereine schaut dann ist das die A Liga aus dem alten Sportkreis Warburg. Die halbe Liga kann noch absteigen.

Worauf gilt es nun in den letzten Spielen zu achten?

Wir müssen weiter einen kühlen Kopf bewahren und dürfen uns nicht selber unter Druck setzen. Wir liegen voll im Soll und können am Sonntag alles klar machen. Wir bekommen vom gesamten Verein Rückendeckung und die Ergebnisse spiegeln dieses Vertrauen wieder.

Wer steigt ab?

Ich habe keine Ahnung, es wird auf jeden Fall spannend bleiben.

Wie geht es für den Trainer weiter?

Offiziell ist es noch nicht, aber die Anzeichen sprechen für eine Weiterbeschäftigung. Trainer Thorsten „Buxe“ Viereck betont stets, dass er gerne mit dem Team arbeitet und das Team gerne mit ihm, wie Kapitän Leroy Glinz bestätigte: „Wir stehen als Team geschlossen hinter unserem Trainer, dass Training unter ihm macht allen Spaß, er ist ein kommunikativer Trainer und hat stets ein Ohr für die Spieler. Wenn es mal nicht so läuft, können wir alles in Ruhe und sachlich mit ihm besprechen. Wenn alle Spieler fit sind, werden wir in der kommenden Saison nichts mit dem Abstieg zu schaffen haben.“

Restprogramm:

SG Blau-Weiß Desenberg (H)

SG Dalhausen/Tietelsen-Rothe (H)

SuS Gehrden/Altenheerse (A)


VfR Borgentreich II (Platz 11; 25 Spiele; 27 Punkte) (aktualisiert: Platz10; 26 Spiele; 30 Punkte)

Trainer: Matthias Wegener

Der VfR Borgentreich II ist in dieser Saison eine der Wundertüten der Liga. Während die Wegener-Elf teilweise gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte punkten konnte, verlor man in der Rückrunde dennoch unter anderem gegen den SC Manrode, SG Nörde/Ossendorf und den FC Peckelsheim-E-L II. Mit Gehrden/Altenheerse, Westheim-Oesdorf und Großeneder/Engar warten nun noch die tabellarisch stärksten Teams auf die Borgentreicher Reserve.
Matthias Wegener, der Trainer der Orgelstädter, glaubt aber, trotz der schlechten Trainingsbeteiligung seiner Schützlinge, fest an den Klassenerhalt.


Wie zufrieden sind Sie bisher mit der Leistung Ihrer Elf?

Mit den meisten Spielen die meine Mannschaft gezeigt hat bin ich durchaus zufrieden. Die Einstellung, der Kampfgeist und der Wille waren eigentlich immer da. Von der Anzahl der kassierten Gegentore gehören wir ins gesicherte Mittelfeld, letztlich fehlte bisher nur die Power für Entlastung zu sorgen und den Deckel drauf zu machen.


Was sind die Gründe dafür, dass Ihre Mannschaft so tief im Abstiegskampf steckt?

Womit ich nicht zufrieden sein kann ist die Einstellung unter der Woche und während der Vorbereitung. Die Beteiligung bei Trainingseinheiten war durchweg sehr überschaubar. Durch die fehlende Kondition konnten wir viele Spiele nicht über die Zeit bringen oder nochmal zum Ende hin zulegen. Wenn man sich anschaut, wie viele Tore wir geschossen haben, dann stehen wir da unten zurecht. Es gab zu viele Spiele, die wir knapp verloren haben, obwohl wir über weite Phasen die bessere Mannschaft waren oder defensiv gut gestanden haben.

Worauf gilt es nun in den letzten Spielen zu achten?

Mit Gehrden, Westheim und Großeneder kommen harte Brocken auf uns zu. Wir hoffen einen Lucky Punch setzen zu können, das trau ich der Mannschaft auf jeden Fall zu. Wir müssen aber, gerade bei dem Restprogramm, auch auf Ausrutscher der Konkurrenz hoffen.

Wer steigt ab?

Wer absteigt ist schwer zu sagen, vieles ist von der Tagesform abhängig, da die Mannschaften alle nah beieinander liegen. Wir werden den Klassenerhalt aber schaffen.

(Matthias Wegener landete mit seiner Elf im Nachholspiel gegen den SuS Gehrden/Altenheerse den erhofften Lucky Punch und darf sich seit Freitagabend über den fast sicheren Klassenerhalt freuen: https://www.fupa.net/berichte/vfr-borgentreich-borgentreich-ii-gelingt-der-befreiungsschla-2080261.html)

Restprogramm:

FC Westheim-Oesdorf (H)

Großeneder/Engar(A)



SG Nörde/Ossendorf (Platz 12; 25 Spiele; 27 Punkte)

Trainer: Michael Wiemers

Bei der SG Nörde/Ossendorf sind Punkteteilungen eine echte Rarität. Der Tabellenzwölfte spielte am 8. Spieltag das letzte Mal Remis gegen den Tabellenführer und seit diesem Zeitpunkt heißt es bei der Wiemers-Elf nur noch hop oder top. In den vergangenen Partien überwogen, besonders auf heimischem Platz, meist die guten Leistungen, sodass man sich unter anderem gegen die A-Liga Absteiger aus Scherfede und Dringenberg durchsetzen konnte. Mit dem TuS Willebadessen und der SG Bühne/Körbecke warten nun noch zwei Teams aus dem gesicherten Mittelfeld der Tabelle. Davor bekommt die Spielgemeinschaft jedoch am Sonntag zuhause einen Matchball gegen den SC Manrode. Nach dieser Partie möchte Trainer Michael Wiemers am liebsten schon den Klassenerhalt feiern.

Wie zufrieden sind Sie bisher mit der Leistung Ihrer Elf?

Ich bin mit meiner Elf, abgesehen von dem Spiel gegen Dalhausen, was wir wegen fehlenden Personals verloren haben, in den letzten Wochen sehr zufrieden. Gegen Borgentreich, Scherfede und Dringenberg waren wir personell gut besetzt und so haben wir diese enorm wichtigen Partien auch gewinnen können.


Was sind die Gründe dafür, dass Ihre Mannschaft so tief im Abstiegskampf steckt?

Der wichtigste Grund ist eindeutig der Personalmangel. Wir hatten viele Spiele, wo wir nur 11-12 Leute waren und viele Spieler nicht konnten. Auch die Trainingsleistung ist ein Grund und von daher sind wir glücklich, dass wir alles noch in der eigenen Hand haben.


Worauf gilt es nun in den letzten Spielen zu achten?

Am Wochenende steht zuhause gegen Manrode die wohl wichtigste Partie an. Bei einem Sieg haben wir 6 Punkte Vorsprung und dadurch, dass nur eine Mannschaft absteigt, wäre dies der sichere Klassenerhalt. Peckelsheim und Desenberg klauen sich im direkten Duell noch die Punkte, sodass wir am Sonntag schon gerettet sein könnten. Es gilt daher alles reinzuhauen und das 6-Punkte-Spiel zu gewinnen.

Wer steigt ab?

Auf einen Absteiger möchte ich mich nicht festlegen, da es auch uns treffen kann, wenn wir gegen Manrode verlieren. Es sind einfach so viele Mannschaften noch unten drin, dass man erst nach diesem Wochenende mehr sagen kann. Die schlechtesten Karten könnte vielleicht die SG Blau-Weiß Desenberg haben, da sie am letzten Spieltag spielfrei hat und vorher noch gegen Gehrden und Peckelsheim antreten muss.

Wie geht es für den Trainer weiter?

Michael Wiemers und die SG Nörde/Ossendorf haben sich bereits vor geraumer Zeit auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt, in welcher Liga die SG antreten wird spielt dabei keine Rolle.

Restprogramm:

SC Manrode (H)

SG Bühne/Körbecke (A)

TuS Willebadessen (A)



SG Niesen/Siddessen (Platz 13; 25 Spiele; 25 Punkte)

Trainer: Klaus Genau/Nico Überdick

Lange sah es so aus, als ob die SG Niesen/Siddessen wieder eine sorgenfreie Saison in der B-Liga spielen würde. Doch auf die 20 gesammelten Zähler der Hinrunde folgten plötzlich nur noch fünf Punkte. Der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz beträgt nur noch ein mickriges Pünktchen. Plötzlich geht das Abstiegsgespenst bei der SG um. Vor der Saison galt die SG als Mitfavorit auf die vorderen Plätze, da der Kader zusammengeblieben ist und in der Breite sogar verstärkt wurde. Im folgenden versucht Coach Nico Überdick, der das Team gemeinsam mit Klaus Genau zum Klassenerhalt führen soll, die Situation zu erklären.

Wie zufrieden sind Sie bisher mit der Leistung Ihrer Elf?

Aktuell steckt einfach nicht mehr in der Mannschaft, da in der Winterpause nicht gut gearbeitet wurde. Die konditionellen Defizite sind zu groß und auch die Automatismen fehlen einfach.

Was sind die Gründe dafür, dass Ihre Mannschaft so tief im Abstiegskampf steckt?

Zum einen die eingangs erwähnte schlechte Vorbereitungsphase, aber auch die Einstellung. Nach einer guten Hinrunde hätte wohl niemand mehr ernsthaft damit gerechnet, dass man nochmal derart in den Abstiegsstrudel gerät, viele dachten wahrscheinlich, dass man wieder einfach so oben mitspielen kann.

Worauf gilt es nun in den letzten Spielen zu achten?

Wir müssen den Hebel endlich umlegen und bestenfalls mal wieder in Führung gehen, damit wir eine gewisse Sicherheit in unser Spiel bekommen. Zudem müssen unsere Torjäger Andre Ludwig und Ken Horsthemke ihre Ladehemmung ablegen, dann sind die beiden echte Waffen im Abstiegskampf. Zudem müssen wir noch mindestens einen Dreier landen. Wo und gegen welchen Gegner spielt da keine Rolle.

Wer steigt ab?

Wir definitiv nicht, auch wenn wir das wahrscheinlich härteste Restprogramm haben. Wir werden noch punkten, auf Niederlagen unserer Konkurrenten wollen wir nicht angewiesen sein.

Wie geht es für das Trainerduo weiter?

Die SG befindet sich in ersten Gesprächen mit einem Nachfolger, der das Amt ligaunabhängig übernehmen soll. Genau und Überdick werden nach der Saison, wie es bei der Amtsübernahme abgesprochen war, wieder die zweite Mannschaft der SG betreuen.

Restprogramm:

FC Westheim-Oesdorf (A)

FC Großeneder/Engar (H)

SG Scherfede-Rimbeck-Wrexen (A)




SG Blau-Weiß Desenberg (Platz 14; 26 Spiele; 25 Punkte)

Trainer: Dieter Olejak

Die SG Blau-Weiß Desenberg ist eine Mannschaft für die ganz großen Herausforderungen. Während alle Rückrundenduelle gegen Teams aus dem Tabellenmittelfeld verloren gingen, gewannen die Blau-Weißen gegen den heimstarken TuS Willebadessen, den Tabellenzweiten aus Scherfede und den direkten Konkurrenten aus Niesen. Mit dem FC Peckelsheim-E-L II und dem SuS Gehrden/Altenheerse warten nun noch zwei sehr schwere Aufgaben auf die ersatzgeschwächte Spielgemeinschaft.


Wie zufrieden sind Sie bisher mit der Leistung Ihrer Elf?

Ganz klar, wenn man in der Tabelle so weit unten steht, kann man nicht zufrieden sein.


Was sind die Gründe dafür, dass Ihre Mannschaft so tief im Abstiegskampf steckt?

Sicherlich ist aber die schlechte Wintervorbereitung, Trainingsbeteiligung, kleiner Kader und die vielen Ausfällen zu nennen. Nach den drei überraschenden Siegen habe ich gedacht, dass wir uns frei gespielt haben. Dann kamen drei Spiele gegen ebenfalls abstiegsgefährdete Mannschaften, die wir allesamt verloren haben. Insbesondere das letzte Spiel gegen Dalhausen wo wir nicht unbedingt die Gunst des Schiedsrichters hatten, das mit zwei verletzten Spielern und drei für das nächste Spiel gesperrte Spielern endete, sind unsere Chancen auf dem Klassenerhalt nicht unbedingt gestiegen.


Worauf gilt es nun in den letzten Spielen zu achten?

Mit P-E-L II, die sich regelmäßig mit Spielern aus der Ersten verstärken und Gehrden, die noch um Platz zwei kämpfen, haben wir kein leichtes Restprogramm.

Wer steigt ab?

Wer absteigt ist schwer zu sagen. Auf alle Fälle sind wir mittendrin.

Wie geht es für den Trainer weiter?

Trainer Dieter Olejak wird die SG Desenberg auf eigenen Wunsch hin verlassen und wird in der kommenden Saison wohl bei der SG Bühne/Körbecke an der Seitenlinie stehen.

Restprogramm:

FC Peckelsheim-Eissen-Löwen II (A)

SuS Gehrden/Altenheerse (H)



SC Manrode (Platz 15; 25 Spiele; 24 Punkte)

Trainer: Patrick Oestreich

Der SC Manrode ist in dieser Saison ein Schatten seiner selbst. Nachdem der Sportclub bisher stets in der oberen Tabellenhälfte abschließen konnte und sich stets auf seine Heimstärke verlassen konnte, offenbarte sich schnell, dass es in dieser Spielzeit ein ganzes Stück schwerer für die Oestreich-Elf werden würde. Den letzten Tabellenplatz hätten allerdings wohl selbst die größten Pessimisten ausgeschlossen. Nun gilt es den Abstieg abzuwenden und dafür zählt im Duell gegen die SG Nörde/Ossendorf am Sonntag nur ein Sieg. Danach warten noch der SV Dringenberg II und die SG Dalhausen/Tietelsen-Rothe, gegen die man im Optimalfall auch noch punkten sollte, um den Klassenerhalt sicher zu haben.

Wie zufrieden sind Sie mit der Leistung Ihrer Elf bisher?
Über die gezeigten Leistungen kann ich nicht wirklich meckern. In den letzten fünf Spielen hatten wir die Top 5 als Gegner. Wir haben in allen diesen Spielen gut mitgehalten, vor allem gegen Westheim als wir 3:1 vorn lagen. Leider sind uns dann individuelle Fehler unterlaufen und wir haben das Spiel noch verloren. Keine Mannschaft hat uns in diesen Spielen an die Wand gespielt, mal abgesehen von Gehrden in der zweiten Halbzeit. Die waren wirklich eiskalt vorm Tor.

Was sind die Gründe dafür, dass Ihre Mannschaft so tief im Abstiegskampf steckt?
Wir sind nach dem tollen Start in die Rückrunde ergebnistechnisch ziemlich eingebrochen. Es gab immer wieder Ausfälle wichtiger Spieler und trozdem zeigten wir gute Leistungen, konnten uns aber nicht belohnen, da wir in den entscheidenden Situationen leider immer einen Fehler zu viel machen und die Spiele dann knapp verlieren. Da unsere Konkurrenz fleißig gepunktet hat sind wir soweit abgerutscht und stehen enorm unter Druck.

Worauf gilt es nun in den letzten Spielen zu achten?
Es sind noch drei Spiele und wir haben es selbst in der Hand die Klasse zu halten. Natürlich ist das Spiel am Sonntag sehr wichtig, fürs uns aber auch für unseren Gegner. Wir müssen das Spiel gewinnen und werden auch so auftreten. Wenn wir unsere Fehler auf ein Minimum reduzieren können und nicht jeder sofort mit einem Gegentor bestraft wird, dann bin ich zuversichtlich das wir endlich wieder einen Sieg einfahren.

Wer steigt ab?
Das kann und will ich nicht beantworten. Dafür ist alles viel zu eng und in drei Spielen kann viel passieren.

Wie geht es für den Trainer weiter?

Es steht schon seit längerer Zeit fest, dass ich in der nächsten Saison nicht weitermache, unabhängig vom Klassenerhalt. Ich bin beruflich stark eingespannt und kann leider nicht mehr die Zeit investieren die nötig wäre um die Aufgabe als Trainer sinnvoll zu bewältigen. Das ist aber noch nicht wirklich öffentlich geworden, da wir uns auf den Rest der Saison konzentrieren wollten.
Ich weiß, dass der Vorstand die Planungen für die nächste Saison vorantreibt. Wie genau und was geplant ist, dazu kann ich leider nichts sagen.

Restprogramm:

SG Nörde/Ossendorf (A)

SV Dringenberg II (H)

SG Dalhausen/Tietelsen-Rothe (A)



Aufrufe: 026.5.2018, 12:20 Uhr
Bendfeld/KünnekeAutor