„Das war für mich eine unserer schlechtesten Leistungen in dieser Saison“, erinnert sich Casola. Da habe man etwas gut zu machen.
Am Heimspiel-Image hat die Elf zuletzt mit dem doch überraschenden 2:1 gegen den in der Spitzengruppe platzierten SV Mering kräftig und vor allem positiv gebastelt. „Daran müssen wir anknüpfen“, fordert der 31-jährige Trainer des SC Olching. Er sieht für sein Team noch Entwicklungsmöglichkeiten.
„Das hohe Tempo, das wir gegen Mering eine Halbzeit gegangen sind, müssen wir noch länger durchhalten.“ Auch mit dem Pressing müsse man laut Casola zumindest noch eine Stufe nach oben schalten. Denn Casola erwartet mit den Kaufbeurern ein sehr engagiert und körperlich arbeitendes Team. „Die stehen sehr stabil und somit zurecht in der oberen Tabellenhälfte.“ Da kommt es Casola recht, dass er voraussichtlich mit unveränderter Besetzung auftreten kann. „Es gibt keine neuen Verletzten und auch keine Urlauber.“